WWE WrestleMania: Beide Abende sollen mit großen Titel-Matches eröffnet werden

Für beide WrestleMania-Abende hat WWE die Main Events längst festgelegt.

Roman Reigns vs. Seth Rollins vs. CM Punk schließt den Samstag ab, John Cena vs. Cody Rhodes steht am Ende des Sonntags. Doch welche Matches werden WrestleMania eröffnen?

Jetzt steht fest: WWE will an beiden Abenden mit Titel-Matches bei WrestleMania durchstarten.

Informationen dazu gibt es von „WrestleVotes“:

Beide Paarungen kann man sich gut in der Position vorstellen. Denn WWE will bei WrestleMania mit wichtigsten Matches losgehen - großes Spektakel von der ersten Sekunde!

Wer sich erinnert: Auch im Vorjahr ging WWE mit Titel-Matches in beide Abende von WrestleMania 40: Am Samstag gewann Women’s-World-Champion Rhea Ripley gegen Becky Lynch. Am Sonntag holte sich Drew McIntyre die World-Heavvyweight-Championship von Seth Rollins (nur um den Titel Momente später an Money-in-the-Bank-Halter Damian Priest wieder zu verlieren).

Damit scheint ein Wunsch für Titel-Anwärter Jey Uso in Erfüllung zu gehen. Mit dem Wissen, nicht die Main-Event-Position am ersten Abend zu erhalten, erklärte der Royal-Rumble-Sieger kürzlich in seinem Vlog: „Samstag ist mein Tag. Ich trete am ersten Abend - und ich hoffe, den Anfang machen zu können. Ganz offensichtlich wollte ich den Main Event. Aber wir wissen, dass es nicht passieren wird. Das ist auch okay für mich.

Meiner Meinung nach ist es grundsätzlich etwas Großes, wenn du überhaupt auf der WrestleMania-Card stehst. Ich habe zehn Jahre gebraucht, um überhaupt auf der Haupt-Card zu landen. Ich bin bescheiden, was das angeht: Ich will am ersten Abend als Erster rausgehen und den Ton angeben.“

Jey Usos Gegner, World-Heavyweight-Champion Gunther, war kürzlich von Ariel Helwani zur Position auf der WrestleMania-Card befragt worden und wie wichtig ihm die Main Event-Position sei.

„Es gibt zwei Main Events. Manche sagen sogar, nur der am zweiten Abend zählt wirklich. Klar, das sind alles große Erfolge. Aber nichts, weswegen ich mir Stress machen möchte“, erklärte der Österreicher.

Gunther weiter: „Wenn ich meine Karriere beendet habe und dann finanziell abgesichert bin, meine Familie versorgt ist - und ich das alles mit dem erreicht habe, was ich immer machen wollte -, dann zählt nur das. Ob ich jemals im Main Event von WrestleMania war oder nicht, macht keinen Unterschied darin, wie stolz oder zufrieden ich auf meine Karriere zurückblicken kann.“