On Tour With WWE (7): Die Stars im Frühjahr 1994 in Deutschland

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Freitag, 06 Dezember 2024 um 10:00
wwe fruehjahr 1994

In den Neunzigern war Power-Wrestling bei den großen Tour von WWE (WWF) stets ganz dicht dran! Wir veröffentlichen Original-Erlebnis-Berichte von Wolfgang Stach aus dieser Zeit. Im siebten Teil geht’s ins Frühjahr 1994.

Falls du die Reihe chronologisch lesen möchtest, findest du hier den ersten Teil.

Wir schreiben in unserer Classic-Reihe mittlerweile das Frühjahr 1994. Zwei Jahre sind dem Deutschland-Debüt der damaligen World Wrestling Federation vergangen. Ende März 1994 kam WWE für fünf Termine nach Deutschland (26.3. in München, 27.3. in Dortmund, 28.3. in Hamburg, 29.3. in Oldenburg).

Damals kam in Dortmund zu diesen Ergebnissen: Adam Bomb bes. Rick Martel, Sparky Plugg bes. Bastion Booger, Randy Savage bes. Crush, WWE IC-Champion Razor Ramon bes. Shawn Michaels, Smoking Guns bes. The Headshrinkers, WWF Women’s Champion Alundra Blayze bes. Leilani Kai, Lex Luger bes. Yokozuna durch Countout). Während sich dieser Kader danach unter anderem nach Zeltweg in Österreich aufmachte, tourte ein anderes Team durch Großbritannien.

Wie wir im nachfolgenden Bericht erfahren, besuchte Wolfgang auch diese Tour. Unter anderem den Event in Sheffield am 31. März mit diesen Ergebnissen: Kwang bes. 1-2-3 Kid, IRS bes. Doink the Clown, Earthquake bes. Bam Bam Bigelow, Jeff Jarrett bes. Koko B. Ware, The Quebecers bes. WWF Tag Team Champions Men on a Mission (Titelwechsel), WWF-Champion Bret Hart bes. Owen Hart.

Nachfolgend der Erlebnisbericht aus „WFA Power-Wrestling 2/1994“ von Wolfgang Stach:

DIE STARS BLIEBEN IN DEUTSCHLAND AUF DEM ZIMMER

Die vergangene WWF-Tour in Deutschland verlief leider etwas enttäuschend. Zum einen blieben die Leistungen doch sehr hinter den Erwartungen zurück, und zum anderen blieben in vielen Hotels die Wrestler angesichts der schon fast Hundertschaften von Fans und 5,20 Mark-Mädchen, die die Lobbys sowie die Bars und die Restaurants der Hotels regelrecht belagerten, lieber in ihren Zimmern. Lediglich mit Rick Martel und Leilani Kai, die richtig übrigens Patricia Schröder heißt und seit über 25 Jahren mit einem Deutschen verheiratet ist, ergaben sich interessante Gespräche. Insgesamt war die Enttäuschung bei Tanja und Guido recht groß. Und auch ich war nicht sonderlich angetan.

Ein Grund für die Säuerlichkeit vieler Wrestler war auch, dass ihnen die Gagen für die Europa-Auftritte deutlich gesenkt wurden. Die Jungs bemängelten, dass sie acht oder noch mehr Stunden fliegen müssten, tausende Kilometer von zu Hause entfern seien, Telefonate besonders aus den Hotels immens teuer wären und es dafür dann auch noch weniger Geld gebe, obwohl zumindest in Deutschland das Geld für die WWF noch aus vollsten Bechern fließt.

Die Deutschland-Tour war darüber hinaus von zahlreichen Unglücksfällen gekennzeichnet. So brach Billy Gunn im Hamburger Backstage-Bereich zusammen. Grund war eine wenige Wochen zuvor erlittene Rückenverletzung. Als Bart Gunn dann alleine gegen Fatu kämpfte, schlug dieser dem Cowboy den Kopf so hart auf die Stahltreppe, dass er sich über dem Auge eine Platzwunde zuzog, die mit zwölf Stichen genäht werden musste. Und Alundra verletzte sich beim Dortmunder Event am Fuß.

AUSFLUG NACH ENGLAND

Um nach rund einem dreiviertel Jahr ein Wiedersehen mit Owen zu feiern, entschloss ich mich dann, Michaela von Mama Concerts und Sandra nach Großbritannien zu begleiten, und so hieß es dann am 29. März rüber über den Kanal nach England.

Insgesamt verlief die Englandtour viel ruhiger und harmonischer als die vergangenen Tourneen durch Deutschland. Zwar war es im Londoner Hotel auch recht voll; was aber auffiel war, dass sich die 5,20 Mark-Mädchen in Grenzen hielten. Zwar lief auch eine „Lady in Red“ ziemlich geschmacklos durch die Gegend, ansonsten waren aber die „normalen“ Fans in der Mehrzahl und wurden die WWFler auch nicht so stark belästigt wie hierzulande.

Es war seltsam, Owen als Heel wiederzusehen. Normalerweise war er immer einer der wenigen, die bis zum allerletzten Fan Autogramme verteilten und sich auch jedes Mal fotografieren ließen. Diesmal musste er aber den Bösen spielen; und dazu gehört es in der WWF eben auch, ab und zu Autogramme zu verweigern und „böse“ in der Gegend herumzulaufen. Allerdings verteilte auch er noch genügend Autogramme.

Owen stellte mich dann auch noch Christina Neal vor. Wie viele von Euch wissen, ist sie die Herausgeberin mehrerer englischer Wrestling-Magazine, wie „TV-Wrestler“ und ähnlicher. Ich war sehr überrascht, da es sich bei Chrissy um ein junges Mädchen von weit unter 30 Jahren handelt. Was sie aufgebaut hat, ist wirklich bewundernswert!

Die Royal Albert Hall selber ist ein Traum. Ein im alten viktorianischen Baustil erbautes Opern- und Theaterhaus mit Balkonen und Logen. Die Sitze selber mit dickem rotem Samt überzogen und alle drehbar.

Leider war die Halle bei weitem nicht ausverkauft; wie überhaupt in good old England festzustellen war, dass das Zuschauerinteresse weit hinter dem in good old Germany zurückblieb (so war die etwa 7.000 Personen fassende Sheffield Arena nur etwa zur Hälfte gefüllt, und auch in den anderen Hallen sah es nicht sehr viel besser aus).

Der Stimmung tat dies allerdings keinen Abbruch. Da Sky Sports ja bereits WrestleMania 10 gezeigt hatte, herrschte dort nicht so viel Verwunderung wie in Deutschland, wenn die neuen Champions vorgestellt wurden bzw. es neue Fehden gab.

Und es gab dann auch direkt eine Sensation: Men on a Mission (deren Einmarsch live im Übrigen viel besser wirkt als am Bildschirm) holten sich durch einen Sieg über die Quebecers die Tag-Team-Weltmeisterschaft!

Die ganze Halle stand Kopf. Überhaupt wundert es sehr, wie ungemein beliebt MoM in England sind, m.E. weit mehr als in den USA. Die ganze Halle schunkelte mit den Armen wie in Düsseldorf beim Rosenmontagszug. Es war nichts von der so oft behaupteten britischen Unterkühltheit festzustellen!

Absoluter Liebling war – wie auch nicht anders zu erwarten – Bret Hart. Von Beginn des Events an schallten dann auch „We Want Bret“-Rufe durch die Halle.

Zuerst kam aber vor Beginn des Main Events Owen in die Halle. Mit nasszurückgekämmten Haaren und einem wirklich bösen Blick ist er der perfekte Heel (ich muss zugeben, ich hätte ihm dies nicht zugetraut).

Der Kampf der Hart-Brüder war dann auch mit Abstand der beste beider Europa-Cards. Auf meine Frage, ob es denn nicht irgendwie komisch sei, mit seinem eigenen Bruder zu kämpfen, meinte Owen, anfangs schon, doch Beruf sei Beruf, und man gewöhne sich schnell daran. Zudem könne man, da man sich in- und auswendig kenne, den Zuschauern einen sehr guten Kampf zeigen. Und dies sei schließlich das Wichtigste.

Abends im Hotel herrschte unter den Jungs eine gute Stimmung. Sean Waltman (1-2-3 Kid), dessen Knieverletzung wieder ausgeheilt ist, erkundigte sich ganz genau, wie der Unglücksfall mit Larry Cameron passierte.

Was mir zu denken gab, war folgendes: Er, Hawk und einige andere Wrestler hatten einen Benefiz-Event in den USA abgehalten, um damit die Überführungskosten für Larrys Leichnam zu decken! Leider wurden die gesamten Kosten aber nicht eingespielt, so dass jeder der beteiligten Wrestler noch etwas dazugab (alleine Hawk mehrere tausend Dollar), damit die Familie nicht noch zubuttern musste!

Weniger traurig waren dann die Gespräche mit Bam Bam (Bigelow) und Luna (Vachon), die wirklich ein prima Kumpel ist, wenn man einmal ihr Vertrauen gewonnen hat. Sie zeigte sich dann auch äußerst spendabel und hielt den ganzen Tisch mit Getränken frei. Danke dafür.

LUNA HIELT IHRE IDENTITÄT GEHEIM

Lediglich einmal musste ich mir „böse“ Worte von ihr anhören, als ich sie nämlich anscheinend etwas zu laut fragte, ob sie deutsche Vorfahren habe. Auf ihre Frage, wie ich darauf käme, meinte ich, ihr richtiger Name (Gertrud Elisabeth Hurd Vachon) deute darauf hin. Die Antwort war ein energisches „Psst“. Es sei zwar kein Geheimnis, dass ihre Vorfahren aus Deutschland kommen, aber man brauche es auch nicht allzu laut in der Hotelbar herauszuposaunen.

Am nächsten Tag ging es mit Owen im Auto nach Peterborough. Nachdem ich die Abfahrt verpasste (der Linksverkehr ist übrigens ganz leicht, wenn man sich einmal daran gewöhnt hat) und in Peterboro (wie sich die Stadt selber schreibt) Taxifahrer uns dreimal verkehrt in falsche Hallen schickten, kamen wir dann eine Stunde zu spät, als Owen eigentlich hätte da sein müssen, doch noch an. Der WWF-Offizielle Tony Garea zeigte sich jedoch großzügig, und Owen kam noch einmal um eine Geldstrafe herum.

Das Hotel selber war im etwa 60 Minuten entfernten Sheffield. Dort erlebte ich dann die erste positive Überraschung. Als Michaela, Sandra und ich in der Bar auf den zweiten Bus warteten (der erste fährt mit den Wrestlern bereits nach der Pause los; wir hatten den Event diesmal sausen lassen), setzte sich Kwang alias TNT alias Juan Riviera zu uns.

Binnen kürzester Zeit entwickelte sich ein überaus interessantes Gespräch über die Macht der Medien, die auch in seinem Heimatland Puerto Rico sehr ausgeprägt ist.

Auch in Puerto Rico ist es, wie Juan erzählte, mit dem Wrestling nicht mehr so wie früher. Es ändere sich immer mehr und nicht immer zum Positiven.

Etwas überrascht zeigte er sich drüber, dass er nicht mit auf die WWF-Japantour darf, da er dort als TNT sehr bekannt war und die japanischen Wrestling-Magazine große Storys über seinen Wechsel zur WWF brachten. Auch Bam Bam zeigte sich hiervon erstaunt, da außer ihm und Owen kaum einer der WWFler sehr bekannt in Japan ist.

Kwang äußerte die Hoffnung, dass er seine Karriere Schritt für Schritt aufbauen kann. Auf meine Frage, ob es denn nicht eine gewaltige Umstellung weg vom Superstar in Puerto Rico hin zur mittleren Ebene in der WWF sei, meinte er, dass ihm dies nicht viel ausmache und dies auch seine angenehmen Seiten habe. Auf jeden Fall gefalle es ihm in der WWF sehr gut, und er hoffe, dass es bald steil bergauf mit ihm gehe. Ein Indiz hierfür könnte sein, dass er den verletzten Ludvig Borga in den Main Events ersetzte.

Nicht verraten wollte er aber seinen Trick mit der grünen und roten Farbe, die er während seiner Kämpfe ausspuckt. Dies sei sein Geheimnis, und dies möchte er auch behalten.

Angesichts seiner unbestritten hervorragenden technischen Fähigkeiten wäre es dem äußerst sympathischen Juan Riviera wirklich zu gönnen, wenn er bald in der WWF den Status bekommen würde, den er verdient.

Auch ist zu hoffen, dass er bald ohne Maske antreten darf (er ist übrigens der einzige WWFler mit Maske; Doink und Dink gelten nicht so richtig als maskiert, da sie ja ihr Gesicht angemalt haben). Ohne Maske sieht Kwang wie ein junger Charles Wright (Papa Shango) aus.

OSKAR KAM DURCH ZUFALL ZU WWE

Wie Oskar (Clemnie Garard) zur WWF kam, ist so etwas wie ein typisch amerikanisches Märchen. Vor den Survivor Series (oder SummerSlam?; ich weiß es nicht mehr so genau), hatte er ein paar WWFler getroffen, darunter auch Lex Luger und Yokozuna, und ihnen aus dem Stehgreif einen auf sie umgedichteten Rap-Song gesungen. Dies hatte Vince McMahon gehört und war hiervon begeistert gewesen. Sofort griff er diese Idee auf, und nur wenige Monate später waren Men on a Mission geboren!

Am nächsten Tag fand dann der Event in Sheffield statt. Eigentlich wollte Davey (Boy Smith) mit Frau Diana sowie Sohn Harry und Tochter Georgia in die Stahlstadt kommen, aber eine kurzfristige Verpflichtung des British Bulldog verhinderte dies. Folglich schauten wir uns die Stadt alleine an.

Überwiegende Meinung der WWFler (der ich mich nur anschließen kann) war, dass Sheffield zar einige sehr schöne Kirchen und alte Gebäude hat, man es aber der Stahlstadt deutlich anmerkt, dass sie schwer unter der Rezession zu leiden hat (selbst wenn in der City große Umbauarbeiten zugange sind). Zudem ist es eine recht dreckige Stadt (jetzt weniger vom Abfall auf den Straßen oder so, sondern von dem Dreckausstoß der Fabriken, der die Häuser mit einem grauen Schleier verhüllte; auch ist die Luft dort sehr schlecht). Na ja, einen Tag konnte man es aushalten.

Wir durften dann mit den Wrestlern in die Halle und uns unmittelbar vor dem Backstage-Bereich aufhalten. Besonders Luna war erneut sehr gut drauf und wollte immer Michaela mit einem Band fesseln. Als dies nicht so richtig klappte, schnappte sie sich Michaela einfach, warf sie sich wie einen Mehlsack über die Schulter und marschierte so mit ihr durch den gesamten Catering-Bereich, was zu lautstarkem Lachen bei allen führte, die dies mitbekamen.

Bret, der auf dieser Tour ausgesprochen gut drauf war, war etwas traurig, da an diesem Tag seine Tochter Jade elf Jahre alt wurde. Statt bei ihr zu sein, konnte er diesmal leider nur per Telefax gratulieren.

Aber bald hat dies vielleicht ein Ende. Bret vertraute mir nämlich an, dass er noch zwei bis drei Jahre catchen möchte. Danach will er sein Glück mit Cartoons versuchen (WFA-Mitglieder haben ja schon oft genug sein zeichnerisches Talent bestaunen können).

Nach dem Event ging es dann direkt nach Manchester, von wo aus die meisten der Jungs dann nach Israel flogen. Bereits um 4:30 Uhr heiß es für sie aufzustehen.

Ich war wirklich froh, eine Stunde länger schlafen zu können, was aber auch zu wenig war, da eine Unterhaltung mit Luna, Kwang und Ray Licameli (Doink) sich sehr lange hinzog. Und gerade Ray war die zweite sehr positive Überraschung der Tour. Denn auch er entpuppte sich als hochintelligenter Gesprächspartner.

Ray, der ja auch als Ray Apollo bei der CWA in Titelkämpfen auftrat, hat eine besonders große Vorliebe für Deutschland, da er in seiner Jugend viele aus Germany stammende Nachbarn hatte und mit den Kindern aufwuchs. Auch war einer seiner besten Freunde, der inzwischen aber leider verstorben ist, ein Deutscher. Man konnte aus Rays Stimme aber erkennen, wie gerne er Rudi mochte.

Eines, was Doink erzählte, gab mir wirklich zu denken. Er fragte mich nämlich, welche wirklich guten Wrestler aus der WWF ich kenne, die unter 27 oder 28 Jahre alt sind. Nach langem Nachdenken fiel mir da nur Kid ein.

Auch in der WCW und den anderen Ligen in den USA sehe es mit dem Nachwuchs nicht besonders gut aus. Ray meinte, und da muss man ihm recht geben, dass die derzeit weltweit etwa 300 bis 400 aktiven Wrestler wohl so etwas wie eine aussterbende Gattung seien und es für die Zukunft schlecht aussehe.

„In fünf Jahren gibt es das Wrestling, so wie wir es heute kennen, nicht mehr. Denk‘ an meine Worte“, gab er mir zum Abschied zu bedenken.

Statt heute talentierten Nachwuchs heranzuzüchten, gehe es den Promotern nur noch ums schnelle Geld. Und dann werden eben auch Leute genommen, die zwar nicht wrestlen (Namen brauchen wohl nicht genannt zu werden; Beispiele gibt es genug), die dafür aber ein Gimmick verkaufen können. Auf die Dauer reicht dies aber nicht!

Rey unterstützte Owen, der sagte, das Gimmick des Undertakers sei sicherlich vielleicht das beste, zumindest eines der besten, das die WWF je hatte. „Aber zeige dem Publikum in einem Event nur Gimmick-Kämpfe, wie die des Undertakers, und zur dritten Veranstaltung wird kaum noch einer kommen. Die Gimmicks sind nur dann gut, wenn sie in einem mit vernünftigen Kämpfen aufgefüllten Event eingebettet sind. Überwiegen aber die Gimmicks, dann ist schneller Schluss, als mancher sich denkt.“ In diesen Worten steckt viel Weisheit.

Nach drei zwar sehr schönen Tagen, die aber ein erhebliches Schlafdefizit mit sich brachten, hieß es dann wieder von alten und neuen Freunden Abschied zu nehmen. Damit ging eine Tour zu Ende, die – wider Erwarten – zu den schönsten und interessantesten zählte, die ich bisher mitmachte, und viele neue Erkenntnisse brachte.

Die "On Tour With WWE"-Reihe mit den Erlebnissen aus den frühen Neunzigerjahren besteht aus insgesamt 10 Teilen, die wir hier auf Power-Wrestling.de in nächster Zeit wiederveröffentlichen. Folge uns auf einem der nachfolgend genannten Kanäle, um den nächsten Teil nicht zu versäumen.

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