Eben dieser Weihnachtsfilm kam vor wenigen Tagen in die Kinos – und auf seiner Medientour ist Dwayne Johnson unter anderem mit seinen eigenwilligen Pinkel-Angewohnheiten am Filmset konfrontiert worden.
„The Wrap“ schrieb, Johnson würde bisweilen in Flaschen urinieren, statt selbst das Klo aufzusuchen. Assistenten müssten sich dann um die fachgerechte Entsorgung seiner Ausscheidungen bemühen.
Gegenüber
"GQ" griff der 52-Jährige bei dem Thema zu keinen Ausreden und ging in die Offensive:
Ein weiterer Vorwurf betraf Johnsons Unpünktlichkeit am Set. „The Wrap“ berichtete im April, der
WWE-Liebling sei teilweise bis zu acht Stunden zu spät zu seinen Dreharbeiten erschienen.
Chris Evans, der neben Johnson eine Hauptrolle in „Red One“ übernimmt, nahm seinen Kollegen in Schutz. Weil "The Rock" so viel Zeit im Gym verbringen würde, werde grundsätzlich versucht, sein spätes Erscheinen am Set vorab in den Abläufen zu planen.
Im Artikel von „The Wrap“ hatte sich eine anonyme Quelle nicht so diplomatisch über den "Final Boss" geäußert. Da hieß es: „Die eine Sache, die Dwayne konstant hinbekommt, ist, viel zu spät zu sein. Dwayne truly doesn’t give a fuck.“
Johnson wurde in dem Bericht unterstellt, sein regelmäßiges Zuspätkommen hätte das Budget der Produktion überspannt, letztlich seien 250 Millionen US-Dollar für den Streifen ausgegeben worden.
Von seiner besten Seite zeigte sich Dwayne in der vergangenen Woche, als er zur Premiere des Films nach Berlin kam. Dort genoss "The Rock" den Kontakt mit seinen Fans am Roten Teppich und schlenderte mit einem Glas seiner Tequila-Marke durch Madam Tussauds Wachsfigurenkabinett.
Mittlerweile ist Johnsons Film über den entführten Weihnachtsmann bereits in den deutschen Kinos angelaufen. Und noch vor Weihnachten soll „Red One“ dann auch bereits zum Streaming auf Amazon Prime angeboten werden. Ein Startdatum dafür ist allerdings noch nicht genannt worden.