EVP Kenny Omega presents Kazuchika Okada his Continental Championship, but is that his only motive? Order #AEWWorldsEnd LIVE on PPV allelitewrestling.com/aewonppv @KennyOmegamanX | @RainmakerXOkada
Kazuchika Okada ist der Sieger im „Continental Classic“. Das Turnier gipfelte in drei großen Entscheidungs-Matches bei „Worlds End“, dem letzten AEW-Pay-Per-View des Jahres.
Doch Okadas Sieg im Finale gegen Will Ospreay wurde von einem Rückkehrer überschattet: Kenny Omega trat in Erscheinung und stellte sich dem amtierenden AEW-Continental-Champion gegenüber.
In seiner offiziellen Rolle als Vice President der Wrestling-Promotion übergab Omega dem Japaner den AEW-Continental-Champion-Titel, den Okada als amtierender Champion in das Turnier hineingebracht hatte und somit verteidigen konnte.
Während der Begegnung der langjährigen Rivalen – beide lieferten sich bei New Japan Pro-Wrestling eine legendäre Match-Serie –, war im Hintergrund das Banner für „All In: Texas“ zu sehen. Die Veranstaltung am 12. Juli 2025 wird als Jahreshöhepunkt für AEW aufgebaut – und die Präsentation mit den beiden Wrestlern vor dem Logo dürfte als klarer Hinweis verstanden werden, wann das Match steigen soll.
Omega wird unterdessen bereits diesen Samstag wieder in den Ring steigen. Bei „Wrestle Dynasty“, einem gemeinsamen Event von NJPW, AEW, ROH, Stardom und CMLL, trifft der 41-Jährige auf Gabe Kidd. Zuletzt konnte Omega im Dezember 2023 ein Match bestreiten; seitdem musste er wegen einer schweren Darmerkrankung (Divertikulitis) pausieren.
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Kenny Omega blieb nicht der einzige prominente Rückkehrer bei AEW Worlds End. Ganz am Ende der Übertragung, nachdem Jon Moxley in einem 4-Way AEW-Champion blieb, kehrte Adam Copeland zurück.
Moxley setzte nach dem Sieg im Main Event seinen Angriff auf Jay White fort. Das rief erst FTR in die Halle, gefolgt von ihrem Kumpel Adam Copeland. Dax Harwood und Cash Wheeler hatten bereits im Vorfeld Andeutungen gemacht, im Kampf gegen die Death Riders Unterstützung „von einem guten Freund“ zu erhalten.
Während sich FTR um Wheeler Yuta und Claudio Castagnoli kümmerten, geriet Copeland mit Moxley aneinander. Der frühere Edge zog seinen Spear gegen den AEW-Champion durch und brach im Anschluss eine Stange aus einem Stuhl heraus. Die Stange nutzte Copeland für ein Crossface gegen Mox. Aus der misslichen Lage konnte letztlich Castagnoli den Anführer der Death Riders befreien, indem er ihn aus dem Ring zog.
Diese Ausgangslage führt nun zu einem 6-Mann-Tag-Team-Match am Mittwoch bei der Dynamite-Sonderausgabe „Fight For The Fallen“.
Copeland war im Mai als amtierender TNT-Champion mit einem Schienbeinbruch ausgefallen.
Adam Copeland stands face-to-face with Jon Moxley! Order #AEWWorldsEnd LIVE on PPV allelitewrestling.com/aewonppv @RatedRCope | @JonMoxley
*** Adam Cole verlor unter widrigen Umständen gegen MJF. Damit blieb der Dynamite-Diamond-Ring zwar bei Friedman, und dennoch ging Cole irgendwie als Sieger aus der Halle. Denn letztlich standen alle seine Freunde wieder an Coles Seite: Kyle O’Reilly, Roderick Strong sowie Matt Taven und Mike Bennett. Das Undisputed Kingdom lebt weiter.
*** Jeff Jarrett erklärte nach seinem Sieg in der „Zero Hour“-Pre-Show, dass er eine Entscheidung getroffen hat, wie es mit seiner Karriere weitergehen soll. Darüber will uns der 57-Jährige am Mittwoch bei AEW Dynamite informieren.
*** Bei AEW Worlds End wechselte dieses Mal kein Titel seinen Besitzer.
Post-match chaos sees Kyle O'Reilly coming to Adam Cole’s rescue! Order #AEWWorldsEnd LIVE on PPV 🔗 allelitewrestling.com/aewonppv @AdamColePro | @roderickstrong | @MattTaven | @RealMikeBennett | @KORcombat
(A) Toni Storm bes. Leila Grey
Storm gewann das Match mit einem schnellen Einroller und wirkte von ihrer eigenen Leistung überrascht.
Später freute sich Storm über ihren „ersten Pay-Per-View-Sieg“. Deonna Purrazzo tauchte auf und forderte Toni zu einem Match bei AEW Collision heraus.
(B) Jeff Jarrett bes. QT Marshall
Der Stroke brachte Jeff Jarrett den Sieg ein.
(C) Brian Cage & Lance Archer + Lio Rush & Action Andretti bes. Turbo Floyd & Truth Magnum + Dante & Darius Martin
Nach der Vorarbeit von Cage und Archer landete Rush mit einem Frog Splash und holte den Sieg für das Team gegen Dante Martin.
AEW-Tag-Team-Champions Private Party konfrontierten Rush und Andretti im Anschluss. Beide sind Top-Contender auf das Tag-Team-Gold.
(1) Will Ospreay bes. Kyle Fletcher mit dem Styles Clash im ersten Gruppenfinale des „Continental Classic“
Kyle Fletcher hatte im November bei „Full Gear“ einen großen Sieg gegen Will Ospreay landen können. Nun trafen sich beide Männer im Rahmen des „Continental Classic“ wieder. Dazu kam es, weil Kyle Fletcher mit 12 Punkten den ersten Platz in der Blue League erreichte und Will Ospreay mit 9 Punkten auf den zweiten Platz in der Gold League kam.
Das Match bot ähnlich aufregendes Wrestling wie das Duell bei „Full Gear“. Allerdings bildete dieses Mal Blut ein zentrales Element der Erzählung. Ospreay wurde bereits frühzeitig eine massiv blutende Wunde zugefügt. Aus einer anfangs aussichtslos wirkenden Situation kämpfte sich Will allerdings zurück.
Fletcher konnte im Match bereits einmal den Brainbuster zum Near-Fall durchbringen. Beim zweiten Versuch kämpfte sich Ospreay heraus und überraschte mit einer schnellen Hurricanrana, die direkt in einen Styles Clash überging.
Will landete den entscheidenden Pinfall zum Finaleinzug und signalisierte gleichzeitig, dass es zwischen Kyle und ihm im direkten Vergleich nun 1:1 steht.
Ospreay and Fletcher going HEAD TO HEAD giving EVERYTHING they GOT! Order #AEWWorldsEnd LIVE on PPV allelitewrestling.com/aewonppv @kylefletcherpro | @willospreay
(2) Kazuchika Okada bes. Ricochet im zweiten Gruppenfinale des „Continental Classic“
Der neue Heel-Ricochet fiel mit seiner Überheblichkeit auf, konnte in diesem – im Vergleich zum vorherigen Aufeinandertreffen deutlich langsameren – Match aber auch durch sein Wrestling überzeugen.
Ricochet brachte sein Vertigo, dann eine Shooting-Star Press zum 2-Count. Die Spirit Gun verfehlte, Okada kam mit einem Dropkick zum Near-Fall zurück.
Als erneut die Spirit Gun versucht wurde, gelang Okada der Konter mit einem Slam. Anschließend saß die Rainmaker Clothesline zum 1…2…3.
*** Ricochet wurde im Anschluss von Swerve Strickland lächerlich gemacht: „Du hast mir doch gesagt, dass du das ‚Continental Classic‘ gewinnen würdest?“ Um aufgeräumt ins Jahr 2025 zu gehen, müsste Ricochet erst mal saubermachen. Swerve ließ deshalb von Prince Nana Klopapierrollen in den ersten Zuschauerreihen verteilen. Die Fans warfen die Klorollen dann gleichzeitig auf Ricochet, um ihn ordentlich lächerlich zu machen. Mit Strickland vs. Ricochet geht es also ganz offensichtlich im neuen Jahr weiter. Gleichzeitig ist Swerve vs. Lashley noch nicht ausgestanden.
Not the toilet paper, Swerve 🫣 Order #AEWWorldsEnd LIVE on PPV 🔗 allelitewrestling.com/aewonppv @KingRicochet |@SwerveConfident | @PrinceKingNana
*** Der blutige Ospreay meinte im Backstage-Interview: „Ich fühle mich, als sei ich von einem Fahrzeug angefahren worden!“ Er appellierte an die Fans, ihre Unterstützung gegen Kazuchika Okada im Finale des „Continental Classic“ zu zeigen. Der Brite blieb trotz allem sehr zuversichtlich, was den Rest des Abends anging.
(3) Tijuana Street Fight um AEW-Women’s-Championship: Mariah May (c) bes. Thunder Rosa
An dieser Stelle gab es ein typisches Hardcore-Match mit vielen Gegenständen und einigen mexikanischen Besonderheiten. Dazu gehörte vor allem eine Piñata, die mit Reißzwecken gefüllt war. Thunder Rosa wollte gegen Mariah May einen Fire Thunder Driver auf die Thumbtacks bringen. Doch die AEW-Women’s-Champion konterte die Aktion und zeigte ihrerseits den May Day zum 2-Count.
Thunder Rosas Vater, der im Vorfeld in der Story eine Rolle spielte, schaute aus der ersten Zuschauerreihe zu und wurde in das Match eingebunden.
Als Thunder eine Kette einsetzte, mit der May gewürgt wurde, griff Mariah in eine Tasche und holte Erde hervor, angeblich von einem Friedhof in Tijuana (bezugnehmend auf Thunders Vater). Rosa bekam die Erde in die Augen, Mariah folgte mit einem Storm Zero vom Ringrand durch einen Tisch, der die Titelverteidigung möglich machte.
That's not candy in that piñata! Order #AEWWorldsEnd LIVE on PPV allelitewrestling.com/aewonppv @MariahMayX | @ThunderRosa22
(4) Match um AEW-Dynamite-Diamond-Ring: MJF bes. Adam Cole
Die aufgewärmte Story zwischen Adam Cole und MJF funktionierte über die vergangenen Monate mehr schlecht als recht. Hier gab es aber dann doch ein gutes Match, das auch von den Reaktionen des Publikums lebte.
Cole kam einem möglichen Sieg mit dem Panama Sunrise, gefolgt vom Boom-Kniestoß, nahe. Als es die Aktion ein weiteres Mal geben sollte, sackte MJF jedoch zusammen. Kurz darauf warf sich Friedman gegen das Knie seines Gegners.
MJF wollte im weiteren Verlauf den Dynamite-Diamond-Ring greifen, der außerhalb des Rings auf einem Podest aufgestellt worden war. Matt Taven und Mike Bennett, die als Unterstützung für Cole mit am Ring waren, hielten Friedman davon ab. MJF täuschte dann einen Angriff der beiden Männer vor. Das veranlasste den Ringrichter, der diese Szene nicht genau mitbekommen hatte, beide Taven und Bennett der Halle zu verweisen.
Doch beide beiden Männer diskutierten noch mit dem Offiziellen, während MJF zum Dynamite-Diamond-Ring griff. Er wollte nun mit dem Ring zuschlagen, aber Cole kam ihm mit einem Superkick zuvor. Adam wollte den Ring nun selbst einsetzen, doch MJF schlug ihm zwischen die Beine. Es folgte Friedmans Heatseeker-DDT zum 1…2…3!
MJF blieb also Besitzer des Dynamite-Diamond-Rings, doch der Abend endete für ihn unschön. Erst eilte Roderick Strong als Unterstützung für Cole herbei, weil MJF erneut Coles Knöchel zerstören wollte. Friedman wollte nun flüchten, wurde aber von Kyle O’Reilly aufgehalten. MJF kassierte infolge eine Abreibung - inklusive eines Treffers mit seinem Dynamite-Diamond-Ring durch Adam Cole.
Cole, Strong, O’Reilly, Taven und Bennett standen zum Ende vereint im Ring - das Undisputed Kingdom lebt weiter. Und trotz der Niederlage für Cole wirkte er nach diesen Entwicklungen wie der moralische Sieger.
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(5) Match um AEW-International-Championship: Konosuke Takeshita (c) bes. Powerhouse Hobbs
Powerhouse Hobbs lieferte die vielleicht beste Singles-Performance seiner bisherigen AEW-Laufbahn ab und machte, trotz der Niederlage, auf sich aufmerksam. Hobbs verkaufte das Match hindurch eine Knieverletzung, konnte dem AEW-International-Champion aber immer wieder die Stirn bieten.
Hobbs überlebte unter anderem Takeshitas Blue Thunder Bomb, was Don Callis dazu veranlasste, ungläubig am Kommentatorenpult aufzuspringen.
Später lagen beide Männer nach einer Aktion von den Seilen auf der Matte. Hobbs wollte nun seinen Knieschoner entfernen, doch Takeshita kam ihm zuvor. Es ging ein Forearm ins Ziel, dann ein Kniestoß. Und abschließend gab es Takeshitas Raging Fire zur Titelverteidigung.
Hobbs and Takeshita both looking for that knockout blow RIGHT NOW! Order #AEWWorldsEnd LIVE on PPV allelitewrestling.com/aewonppv @takesoup | @true_willie_hobbs
(6) Match um AEW-TBS-Championship: Mercedes Moné (c) bes. Kris Statlander
Diese Paarung hatte es bereits im Vormonat bei „Full Gear“ gegeben. Kris Statlander forderte seitdem eine Wiederholung. Und dagegen konnte nach der Qualität des ersten Matches gewiss auch kaum ein Zuschauer einen Einwand haben. Die gute Nachricht: Beide Frauen lieferten erneut ein hervorragendes Match ab, das mindestens so gut wie die November-Ausgabe war.
Erneut ging allerdings Kris Statlander als Verliererin aus dem Duell hervor. Sie kam in der Schlussphase in die Position zu ihrem Saturday Night Fever. Moné befreite sich jedoch aus dem Ansatz und überraschte dann mit einem gekonnten Einroller, der ihr den glücklichen Sieg einbrachte.
Moné erkannte Statlanders Leistung mit einem Nicken im Anschluss durchaus an. Gleichzeitig erhielt die Verliererin deutliche Anerkennung von den Zuschauern.
Ein drittes Match zwischen beiden Frauen könnte 2025 durchaus nachgeliefert werden, auch wenn Moné Statlander nun zwei Mal in Folge schlagen konnte.
Brutal. Order #AEWWorldsEnd LIVE on PPV allelitewrestling.com/aewonppv @mercedesvarnado | @callmekrisstat
(7) Finale im „Continental Classic“ um AEW-Continental-Championship: Kazuchika Okada (c) bes. Will Ospreay
Für Fans von New Japan Pro-Wrestling war die Finalpaarung im diesjährigen „Continental Classic“ gewiss nichts Neues. Dieses Match reihte sich qualitativ in die früheren Begegnungen ein und bildete einen mehr als gelungenen Abschluss für das diesjährige „Continental Classic“.
Nach Will Ospreays deutlichem Blutverlust im Match gegen Kyle Fletcher ging er deutlich angeschlagener in die Entscheidung als sein Gegner Kazuchika Okada.
Der Styles Clash, der Will zuvor am Abend einen Sieg eingebracht hatte, reichte gegen Okada nur zu einem Near-Fall. Die Dramatik im Match nahm an dieser Stelle weiter und weiter zu. Okada brachte wiederholt seine Rainmaker-Clothesline nicht ins Ziel. Stattdessen zeigte Will dann selbst den Rainmaker, gefolgt vom Storm Breaker, zu einer Beinahe-Entscheidung.
Ospreay wollte mit dem Tiger Driver fortfahren, Okada gelang aber der Befreiungsschlag mit dem Rainmaker. Beide Männer lagen nun angeschlagen am Boden.
Will scheiterte beim Versuch zur Hidden Blade. Auch der Storm Breaker ging nicht durch. Okada konnte Will allerdings am Handgelenk festhalten – immer die Ausgangslage für seine massive Rainmaker-Clothesline. Die Aktion ging jetzt ins Ziel und führte zur Turnier-Entscheidung!
Mit dem Sieg blieb Kazuchika Okada AEW-Continental-Champion. Den Gürtel hatte er als amtierender Champion mit in das Turnier gebracht.
Im Anschluss kam es dann zum Auftritt von Kenny Omega, wie weiter oben beschrieben.
Will Ospreay is still in this match! Order #AEWWorldsEnd LIVE on PPV allelitewrestling.com/aewonppv @RainmakerXOkada | @WillOspreay
(8) 4-Way-Match um AEW-World-Championship: Jon Moxley (c) bes. Orange Cassidy, Jay White, „Hangman“ Adam Page
Der Main Event brachte das erwartete Chaos. Nicht nur mit den vier Männern, die um den AEW-World-Title kämpften. Zusätzlich sollten auch die übrigen Mitglieder der Death Riders (erwartungsgemäß) Einfluss auf das Geschehen nehmen.
Christian Cage schaute sich das Match aus einer Loge mitsamt des Patriarchats an. Weiterhin hat Cage ein Titel-Match im MITB-Style ausstehen. HOOK war allerdings ebenfalls in der Arena anwesend und behielt das Patriarchat im Blick.
In der entscheidenden Phase des Main Events wurde endlich einmal Marina Shafir für ihr ständiges Eingreifen eine Quittung ausgestellt. Es war Jay White, der den Blade Runner gegen Jon Moxley durchziehen konnte. Wheeler Yuta hinderte den Ringrichter daraufhin am Zählen. Marina Shafir erschien nun, wurde aber von White mit einem Blade Runner kaltgestellt.
Yuta folgte mit dem Busaiku Knee gegen White. Moxley folgte mit dem Paradigm Shift gegen White. Castagnoli beförderte den ursprünglichen Ringrichter, der im Tumult zuvor k.o. gegangen war, in den Ring: Bryce Remsberg zählte den Count und sorgte für Moxleys erfolgreiche Titelverteidigung.
Im Anschluss wurden die Death Riders dann erst von FTR, und vor allem von Adam Copeland, überrascht. Das Schlussbild ließ den Eindruck zu, dass AEW auf ein Einzel-Match zwischen Copeland und Moxley hinsteuert. Pech für White, Page und Cassidy, die im Kampf gegen die Death Riders in die zweite Reihe abrutschen würden.
Insgesamt bot AEW zum Jahresabschluss einen sehr unterhaltsamen Pay-Per-View, der eine Daumen-hoch-Wertung locker verdient hat.
Der nächste Pay-Per-View, AEW Revolution, ist für den 9. März 2025 in Los Angeles angekündigt worden. Zuvor gibt es am 15. Februar 2025 den „Grand Slam“-Event aus Brisbane in Australien, der allem Anschein nach auch als Special Event übertragen wird.
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