Dazu zählen mögliche Spekulationen über Match-Ansetzungen mit dem 45-jährigen.
In diesem Zusammenhang berichtet „Fightful“, dass bei WWE bereits die Idee für CM Punk vs. Stone Cold Steve Austin aufgeworfen wurde. Einige Beteiligte seien durchaus optimistisch, diese Traumpaarungen in Zukunft möglich machen zu können.
Von Punk vs. Stone Cold haben die WWE-Fans bereits in der Vergangenheit geträumt. Nachdem Steve Austin im Vorjahr bei
WrestleMania sein einmaliges Comeback feierte, könnte dem 58-jährigen ein solches Match nun schmackhaft gemacht werden.
Von Vorteil: Austin und Punk pflegen ein freundschaftliches Verhältnis. Ein grundsätzliches Interesse dürfte also vorhanden sein.
Für WWE wäre diese Konstellation ohne Frage eine Special-Attraction für eine gigantische Stadion-Show.
Kevin Owens, Tony Khan über CM Punk
Unterdessen sind in den vergangenen Tagen einige Persönlichkeiten aus der Szene zur Punk-Rückkehr befragt worden.
SmackDown-Wrestler Kevin Owens meinte in einem Interview: „Ich will einfach nur Spaß bei der Arbeit haben. Wenn er auch diese Einstellung hat: großartig!“
Der Hintergrund: Owens gilt als Freund der „Young Bucks“ Nick und Matt Jackson, mit denen CM Punk bei AEW auf persönlicher Ebene deutliche Differenzen pflegte.
Apropos AEW: Punks bisheriger Chef, All-Elite-Chef Tony Khan, ist ebenfalls zu den Entwicklungen bei der
„Survivor Series“ befragt worden.
Gegenüber der „New York Post“ gestand Khan ein, CM Punk sei ein sehr wichtiger Teil des Teams in einer großartigen Zeit für seine Firma gewesen.
In die Tiefe dürfte Khan über sein Punk-Verhältnis allerdings nicht gehen. So meinte er im Laufe der Woche in einem weiteren Interview, aus rechtlichen Gründen könne er sich nicht zur Sache äußern.
Es ist gut möglich, dass sich beide Seiten
bei der Vertragsauflösung Anfang September auf Verschwiegenheit geeinigt haben.
Comebacks helfen WWE Raw-Quote
Das Wiedersehen mit Randy Orton und CM Punk bei der „Survivor Series“, hat die Einschaltquoten für
WWE Raw am vergangenen Montag in die Höhe getrieben.
Die Ausgabe vom 27. November sahen 1,88 Millionen Zuschauer im Schnitt (18-49: 863.000; Rating: 0.65).
Das war die höchste Raw-Zuschauerzahl seit dem 7. August, der Folge nach dem
„SummerSlam“. So viele Personen in der werberelevanten Zielgruppe hatten nicht mehr seit dem 3. April, der Ausgabe nach WrestleMania, eingeschaltet.
Zur Vorwoche steigerte sich die Raw-Zuschauerzahl um satte 29 Prozent.
Die Sendung konkurrierte mit einer quotenstarken NFL-Übertragung. Wäre dieses Raw außerhalb der Football-Saison gelaufen, hätte die Show mit ziemlicher Sicherheit die 2-Millionen-Zuschauermarke durchbrochen.
Das hohe Interesse an der Rückkehr CM Punks konnte zudem eindrucksvoll auf Social-Media belegt werden. Laut WWE erreichte die Rückkehr-Szene bei der Series auf den verschiedenen Plattformen 71 Millionen Views - der erfolgreichste Social-Media-Beitrag der WWE-Geschichte!