AEW All In 2023 in London: Ergebnisse - MJF vs. Adam Cole - Live-Ticker

AEW Pay-Per-Views
Sonntag, 27 August 2023 um 18:11
aew all in 2023

AEW All In - 27. August 2023 - Wembley-Stadion - London,England - Ergebnisse, Entwicklungen, Videos im Live-Bericht

Willkommen zum Live-Bericht zu AEW „All In“. Wir berichten direkt aus dem Wembley-Stadion in London, England.
Los geht es mit der Pre-Show „Zero Hour“ (inkl. des großen Tag-Team-Matches mit Aussie Open vs. MJF & Adam Cole) um 18:00 Uhr (deutscher Zeit).
Der Haupt-Event vor über 80.000 Zuschauern startet direkt im Anschluss um 19:00 Uhr (deutscher Zeit).
In den kommenden Stunden findest du hier alle Ergebnisse und Entwicklungen.
*** Bereits vor dem Start der Pre-Show fand eine Vertragsunterzeichnung für das Match zwischen Miro und Powerhouse Hobbs für AEW All Out am nächsten Sonntag statt.
*** Außerdem kam Jeff Jarrett in den Ring und meinte, die amerikanischen Wrestling-Fans seien besser. Es folgte der Auftritt von "Big Show" Paul Wight und Grado. Das Segment endete mit dem Gitarrenschlag, den (natürlich) Double J abbekam.

AEW All In - Pre-Show - „Zero Hour“

Los geht es mit der Pre-Show „Zero Hour“, die ihr übrigens auch kostenlos auf dem YouTube-Kanal von AEW sehen könnt.

Adam Cole und MJF werden neue ROH-Tag-Team-Champions

(A) Match um die ROH-World-Tag-Team-Championship: MJF & Adam Cole bes. Aussie Open (Mark Davis & Kyle Fletcher) (c) mit der Double-Clothesline und werden neue Champions
Bevor später im Main Event Adam Cole den AEW-Champion MJF herausfordert, traten die beiden besten Freunde um die ROH-Tag-Team-Titel an. Die australischen Champions Aussie Open wurden von den britischen Fans freundlich als "australische Wixer" empfangen.
Was die Fans sehen wollten waren die beiden Spezialaktionen, die sich Adam Cole und MJF für ROH-Tag-Team-Champions parat gelegt hatten. Als MJF tatsächlich sein neuer Känguru-Kick gelang, war der Weg frei für die Double-Clothesline.
Und die Aktion gelang nicht nur, sondern führte tatsächlich zum Titelgewinn für die späteren Gegner.
So feierten Adam Cole und MJF ihren gemeinsamen Erfolg nur kurz. Kurz darauf standen sie sich bereits gegenüber und Max zeigte seinem späteren Gegner den AEW-World-Title!

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Mercedes Moné im Publikum

"Holy Shit!"-Rufe schallten nun durch das Stadion, als ein Ehrengast im Publikum gezeigt wurde. Mercedes Moné (Sasha Banks) war nach London gereist, um All In mitzuerleben.
Nur als Zuschauerin?
(B) Match um die FTW-Championship: HOOK bes. Jack Perry (c) mit dem Redrum und wird neuer Titelträger
FTW-Champion Jack Perry kam mit einer Limousine auf die Stage gefahren. Das Fahrzeug wurde in der Anfangsphase in das Match einbezogen. Beide brawlten auf der britischen Edelkarosse. Das Highlight: Perrys Rolling Thunder (der RVD-Signature-Move) über das Dach des Autos.
Das Match verlagerte sich dann in den Ring, wo unter anderem eine Blechtonne zum Einsatz kam.
Die Entscheidung im Match fiel zugunsten von HOOK, der den Redrum anbringen konnte und den FTW-Titel damit wieder in die Tazz-Familie holte.

Der Pay-Per-View startet mit Samoa Joe und CM Punk

Nun geht es los mit der Pay-Per-View-Übertragung - und dem Match um die Real-World's-Championship.
(1) Match um die Real-World’s-Championship: CM Punk (c) bes. Samoa Joe mit dem Pepsi Plundge vom obersten Ringseil
Samoa Joe dominierte den Großteil des Matches. In der frühen Phase, bei einem Brawl außerhalb des Rings, hämmerte Joe seinen Gegner durch die Unterseite des Kommentatorentisches. Punk blutete daraufhin.
Punk konnte einen Versuch zum Musclebuster abwehren und schlug später mit einem Hulk-Hogan-Dropkick gegen Joe ein.
Das Finish kam, als beide Männer auf den Seilen kämpften. Punk brachte von hier einen Pepsi Plundge und blieb Real-World's-Champion.

Backstage-Ärger um CM Punk und Jack Perry!

Vor dem Match kam es hinter dem Vorhang, so ein Bericht von Fightful, zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen CM Punk und Jack Perry. Weitere Details sind noch nicht bekannt.

Konosuke Takeshita setzt ein Zeichen gegen Kenny Omega

(2) Bullet Club Gold (Jay White, Juice Robinson) + Konosuke Takeshita bes. The Golden Elite (Kota Ibushi, Kenny Omega, „Hangman“ Adam Page); Takeshita pinnte Omega per Einroller
Im zweiten Match gab es jede Menge Action und eine Überraschung in der Schlussphase.
Gerade als Kenny Omega richtig loslegte und einen V-Trigger gegen Jay White bringen wollte, wurde er von Konosuke Takeshita überrumpelt und eingerollt.
Es sollte niemanden überraschen, wenn dieses Finish zu einem Einzel-Match zwischen Takeshita (mit Don Callis) und Kenny Omega am nächsten Sonntag bei AEW All Out führt.
(3) Match um die AEW-World-Tag-Team-Championship: FTR (Dax Harwood & Cash Wheeler (c) bes. The Young Bucks (Nick & Matt Jackson) mit der Shatter Machine
Als Cash Wheeler im Match loslegte, riefen einige Fans "Please Dont' Shoot Him!" in Anspielung auf Wheelers Verhaftung kürzlich. Frech!
Als die Young Bucks erstmals ihren BTE Trigger im Match probierten, wich Dax aus und beide Jackson-Brüder knallten mit den Knien zusammen. Kurz darauf brachten die FTR selbst den BTE Trigger, allerdings nicht zum gewünschten Erfolg.
Später gab es von den Young Bucks die Shatter Machine, also den Finisher von FTR. Ein BTR Trigger gegen Cash folgte - allerdings nur zum 2-Count.
Das Match wurde schließlich von den amtierenden Champions gewonnen, die die Shatter Machine gegen Nick Jackson durchbringen. Die Aktion reichte zum Sieg, der angesichts der Entwicklungen um Cash Wheeler durchaus überraschend kam.
Im Anschluss verwehrten die Young Bucks den Handschlag mit FTR. Dax Harwood schüttelte nur mit dem Kopf.

Orange Punch aus Glas stoppt Blackpool Combat Club

(4) Stadium Stampede: Eddie Kingston, Orange Cassidy, Best Friends (Chuck Taylor & Trent Beretta), Penta bes. Blackpool Combat Club (Jon Moxley, Claudio Castagnoli, Wheeler Yuta) + Santana & Ortiz; Cassidy pinnte Castagnoli mit einem Orange Punch
Jetzt gab es dazu erwartende Hardcore-Spektakel in Form von Stadium Stampede.
Das Match teilte sich bereits in der frühen Phase auf. Eddie Kingston und einige weitere Beteiligte kämpften in den Zuschauerreihen und im Backstage-Bereich, während unter anderem Jon Moxley und Penta im und am Ring aktiv blieben.
Es gab reichlich Blut, Holzstäbchen, die Mox in den Kopf gerammt wurden und auch einen Table-Spot mit Penta von einer Leiter im Eingangsbereich.
Orange Cassidy versuchte mit drei Orange Punches das Match gegen Claudio zu gewinnen. Als das nicht gelang, tränkte er seine abgetapte Hand in einen Eimer aus Glas.
Moxley wehrte allerdings Oranges nächsten Versuch zum Orange Punch ab.
An dieser Stelle kehrte Eddie Kingston ins Match zurück, der nach dem Backstage-Brawl lange nicht mehr in Erscheinung getreten war. Eddie legte sich mit Castagnoli und Moxley an, bis Mox von Kingston durch einen Tisch geschickt wurde.
Jetzt war der Weg für Orange frei, der seinen gläsernen Orange Punch doch noch gegen Castagnoli ins Ziel brachte und das Match zugunsten seines Teams entschied!

Saraya holt den Heimsieg

(5) 4-Way-Match um die AEW-Women’s-Championship: Saraya bes. Hikaru Shida (c), Dr. Britt Baker D.M.D. sowie Toni Storm und wird neue Titelträgerin
Saraya kam mit ihrer großen Wrestling-Familie und Queens "We Will Rock You" zum Ring. Toni Storm mit "God Save The Queen/King".
Zwischen den Outcast-Kolleginnen kam es im Match-Verlauf allerdings zu Problemen. Toni Storm traf versehentlich Sarayas Mutter, die in der ersten Zuschauerreihe saß und bei einer Aktion involviert war. Sarayas Mama hatte eigentlich Dr. Britt festhalten sollen. Das sorgte für schlechter Stimmung bei den Outcasts. Auch ein Auftritt von Ruby Soho ging später nach hinten los.
In der Schlussphase gab es den Meteora von Shida, gefolgt vom Katana Kick. Dr. Britt war jetzt aber für den Lock Jaw zur Stelle. Sie bekam nicht mit, wie Saraya das Outcast-Spray gegen Toni Storm nutzte und danach mit ihrem Finisher, dem Knight Cap, das Match und den Titel gewann.
Saraya feierte den emotionalen Erfolg mit ihrer Knight-Familie. Reichlich Tränen flossen.

... WEITER GEHT ES AUF SEITE 2!

Coffin Drop auf den Coffin

(6) Coffin-Match: Sting & Darby Allin bes. Swerve Strickland & Christian Cage mit dem Coffin Drop auf einen Sarg
"Seek and Destroy" war nicht nur das Entrance von Sting und Darby Allin (der Metallica-Klassiker), sondern auch das Motto des Abends.
Das Sarg-Match konnte nur enden, wenn einer der Akteure im Coffin landete. Zwischenzeitlich sah es so aus, als würde es Christian Cage sein. Doch er wurde im letzten Moment von TNT-Champion Luchasaurus gerettet. Nick Wayne tauchte ebenfalls auf und legte sich mit dem Dinosaurier an.
Sting zeigte vollen Einsatz an diesem Abend, unter anderem mit einem Table Bump, den der zwei Mal probieren musste, da der Tisch beim ersten Versuch nicht kaputtging.
Der Stinger konnte später auch Swerve Strickland in den Sarg befördern. Doch Swerve hielt seine Finger zwischen dem Sarg und dem Rest vom Deckel.
Darby Allin half nach und brachte seinen Coffin Drop auf den Sarg. Das gab Swerve den Rest. Der Coffin wurde geschlossen, Sting und Darby wurden als Sieger ausgerufen.

Noch ein britischer Sieg im Wembley-Stadion, Jericho zweifelt an sich selbst

(7) Einzel-Match: Will Ospreay bes. Chris Jericho mit dem Stormbreaker
Chris Jericho hatte seinen großen Moment vor dem Match. Mit seiner Band FOZZY performte er "Judas" live.
Es folgte ein gutes One-on-One-Match mit einem eindeutigen Finish. In der Schlussphase brachte Will Ospreay einen zweiten Stormbreaker, gefolgt vom Hidden Blade und noch einem weiteren Stormbreaker zum Sieg.
Chris Jericho war hinterher frustriert. Sein Freund Sammy Guevara wollte sich um ihn kümmern. Doch Jericho stieß Sammy von sich weg und lief frustriert allein aus der Halle.
Nun steht Jerichos Karriere endgültig am Scheideweg...

Neuer Welt-Rekord für einen Wrestling-Event

81.035 Zuschauer im Wembley-Stadion! Diese Zuschauerzahl durfte Kommentator Nigel McGuinness durchsagen.
Die Zahl wurde als neuer Weltrekord für eine Wrestling-Veranstaltung präsentiert. WWE wird das mit der mehr oder weniger echten WrestleMania 32-Zuschauerzahl von 2016 (über 100.000 Menschen waren angeblich anwesend) anprangern.

The Acclaimed feiern die größte Scissor-Party der Welt

(8) Match um die AEW-Trios-Tag-Team-Championship: The Acclaimed (Anthony Bowens & Max Caster) + „Bad Ass“ Billy Gunn bes. House of Black (Malakai Black, Buddy Matthews, Brody King) in einem No-Holds-Barred-Match mit dem Fameasser, The Arrival und dem Mic Drop
Max Caster brachte in seinem Rap freche Sprüche gegen die britische Königsfamilie.
Als Julia Hart in der Anfangsphase auf das Match einwirkte, kümmerte sich Billy Gunn um sie. Das führte zum Legdrop von Anthony Bowens, den er zwischen Julias Beine platzierte.
Mercedes Moné (Sasha Banks) wurde während des Matches eingeblendet. Zu einer deutlichen Reaktion der Fans im Stadion.
Als Daddy Ass im Match den Fameasser durchbrachte, zog Julia Hart die Offizielle Aubrey Edwards aus dem Ring.
Aber Billy Gunn bekam später noch mal seinen Moment. Es hagelte nämlich den Famesser gegen Brody King, der zuvor die Finisher-Kombi von The Acclaimed überstanden hatte.
Nach dem Fameasser gab es Anthonys Arrival und Casters Mic Drop zum Titelwechsel!
Das House of Black zeigte sich als faire Verlierer. Sie übergaben The Acclaimed die Titelgürtel.
Max Caster meinte, sie hätten Billy Gunn die größte Scissor-Party aller Zeiten versprochen. Und die gab es an dieser Stelle. Über 81.000 Menschen durften sich scissoren!

Die Freundschaft siegt im Main Event

(9) Match um die AEW-World-Championship: MJF (c) bes. Adam Cole per Einroller
MJF machte seinen Entrance mit der Teufelsmaske. Adam Cole bekam zuvor jede Menge Feuerwerk. Überhaupt bot AEW an diesem Abend Feuerwerk auf WWE-Saudi-Niveau auf.
Die junge Freundschaft zwischen Adam Cole und MJF sollte jetzt auf den Prüfstand gestellt werden.
MJF ging im Match über sich hinaus und brachte sogar einen Suicide Dive durch die Ringseile. Eine Aktion, die er vor seiner Freundschaft mit Cole nie gebracht hätte.
Adam Cole zweifelte an seinem eigenen Handeln, als er MJF außerhalb des Rings mit einem Suplex hart auf die Ringkante beförderte. Zu einem sportlichen Wettbewerb unter Freunden passte das nicht.
Als Max kurz darauf in die Position kam, einen Tombstone Piledriver gegen Cole auf dem Kommentatorentisch zu bringen, ließ er im letzten Moment davon ab. So etwas wollte Friedman seinem Freund nicht antun.
Cole hingegen zögerte sich, als er die Chance zu eben einem solchen Piledriver auf dem Tisch bekam. Im Ring setzte der Herausforderer gleich mit dem Cover nach, doch der AEW-Champion konnte nicht gepinnt werden.
Cole gelang ein Panama Sunrise. MJF landete allerdings auf seinen Beinen und platzierte sogleich einen Superkick gegen Adam. Beide Männer lagen nun am Boden. Die Fans riefen: "This is awesome!"
Jetzt hatten beide Männer dieselbe Idee. Eine Clothesline. Beide schlugen gegenseitig mit den Clotheslines ein. Der Ringrichter zählte einen Pin. Die Schultern beider Männer waren am Boden.
Der Count ging bis 3 - und Justin Roberts verkündete ein Unentschieden!
Die Menschen in Wembley waren sauer. Und so auch Adam Cole. Er wollte fünf weitere Minuten. MJF meinte: "5 Minuten sind nicht genug! Wir kämpfen bis zum bitteren Ende!"
Sogleich versuchte Cole MJF einzurollen - und der Champion konterte.
Im Tumult ging der Ringrichter zu Boden. MJF holte einen Stuhl in den RIng. Cole legte sich auf den Ringboden, MJF zog sich den Stuhl prompt selbst über den Kopf. Als der Ringrichter erwachte, war ihm nicht klar, was geschehen war.
MJF brachte einen Einroller und dann den Heatseeker DDT aus den Ringseilen - zum 2-Count.
Cole brachte einen Suplex gegen Friedman auf dem Ringrand. Dann den Panama Sunrise auf den Hallenboden. Das Cover folgte im Ring, doch nur bis zum 2-Count.
Im Ring versuchte Cole erneut den Panama Sunrise. Doch MJF entkam und Adam holte stattdessen den Ringrichter mit der Aktion von den Beinen.
Friedman zog seinen Dynamite-Diamond-Ring aus der Hose. Doch er brachte es nicht übers Herz zuzuschlagen.
Jetzt war plötzlich Roderick Strong da, der MJF hinterrücks zwischen die Beine schlug. Adam Cole folgte mit dem Panama Sunrise und dem Boom-Kniestoß. Doch der Ringrichter brauchte zu lange, bis er den Pin zählen konnte. MJF befreite sich vor dem 3-Count.
Roderick schanzte Cole den Titelgürtel zu. Adam zögerte, griff dann aber zum Gürtel. Bevor er zuschlug, entschied sich Cole aber gegen den Verrat an seinem Freund und für seinen Freund. Er warf den Gürtel aus dem Ring.
Roderick Strong war sauer und lief aus der Halle. In dem Moment meldete sich MJF zurück und überraschte Cole mit einem Small-Package-Einroller. Der Ringrichter zählte 1...2...3 und Max blieb AEW-Weltmeister.
Cole hockte in der Ecke, Tränen flossen. MJF versuchte seinen Freund zu beschwichtigen. Er holte die ROH-Tag-Team-Gürtel, die beide vorab gewonnen hatten, in den Ring. Doch Cole warf seinen Gürtel frustriert aus dem Ring.
Friedman warf Cole jetzt seinen AEW-World-Title hin und stellte sich mit dem Rücken zu ihm. Cole überlegte, gegen Friedman zuzuschlagen. Strong kam angelaufen und wollte, dass Adam zuschlägt.
Doch Cole entschied sich dagegen. Er entschied sich für die Freundschaft. Adam Cole und MJF lagen sich in den Armen - und AEW All In endete mit der intakten Bromance, Konfetti und Feuerwerk. Ein Happy End vor über 81.000 Zuschauern.

Nächstes Jahr: Wieder Wembley!

Große Neuigkeiten zum Ende der Übertragung: Am 25. August 2024 kehrt AEW ins Wembley-Stadion zurück!