*** Nur sechs Matches stehen auf der Card für "WWE WrestleMania Backlash". Auch kurzfristig ist keine Ansetzung mehr hinzugekommen. Ebenso wenig gab's Live-Action in der Kickoff-Show.
*** In der Kickoff-Show mit Kayla Braxton wurde es verraten: Mit Rhodes vs. Rollins II startet #WMBacklash.
*** Das "Dunkin' Donuts Center" in Providence (Rhode Island) ist zum ersten Premium Live Event nach WrestleMania ausverkauft (rund 8.000 Zuschauer).
CODY ROLLT ROLLINS EIN!
(1) Einzel-Match:
CODY RHODES bes. SETH “FREAKIN’” ROLLINS per Einroller (und einem Griff an die Hose des Gegners)
Bei WrestleMania hat Seth Rollins bis zur letzten Sekunde auf seinen Gegner warten müssen: Cody Rhodes. Der Rückkehrer gewann das Match – und Seth „Freakin‘“ Rollins sprach hinterher von unfairen Voraussetzungen. So habe sich Rollins gar nicht auf Rhodes vorbereiten können. Der „American Nightmare“ willigte gleich ein, als ein Rück-Match ins Gespräch kam.
Um ein wenig WrestleMania-Feeling in diesen Backlash-Abend zu transportieren, trug Seth Rollins heute noch einmal sein WrestleMania-Outfit mit der hellblauen Robe.
Dass Rollins mit besserer Vorbereitung ins Match ging, wurde dann auch in den ersten Minuten des Matches deutlich gemacht. Seth ließ sich nicht austricksen. Er konnte Cody bald mit einem Kniestoß vom Apron nach draußen gegen die Absperrung befördern.
Cody meldete sich mit dem Disaster Kick zurück. Als er erneut in die Seile ging, warf ihn Seth prompt nach draußen und erlangte wieder die Kontrolle.
Rhodes‘ Gegenschlag kam, als sich beide auf die Seile kämpften: Rollins steckte einen Vertical Suplex vom zweiten Ringseil sein. Bald prügelten beide Männer aufeinander ein. Der „American Nightmare“ brachte einen raschen Powerslam und einen Cody Cutter zum Near-Fall.
Rollins kam in die Position zum Pedigree. Cody befreite sich, kassierte dafür einen Superkick. Cody entkam dem Stomp. Rollins zog den Kopf beim Versuch zu den Cross Rhodes weg.
Seth brachte den Rolling Elbow in den Nacken von Cody, gefolgt vom Falcon Arrow zum 2-Count. Kurz darauf landete er mit einem Frog Splash zum nächsten Near-Fall. Rollins konnte es nicht glauben, dass sein Gegner weiter im Rennen blieb.
Wieder kletterte Seth auf die Seile. Beim Versuch zum Corkscrew Splash entkam Seth, der zudem einen Superkick kassierte. Cody ging aufs Top-Rope, Seth folgte ihm zum Superplex. Rollins wollte mit einem zweiten Falcon Arrow nachsetzen. Doch Rhodes konterte in die Cross Rhodes. Nur weil Seth beim anschließenden Cover mit einem Fuß ans Ringseil kam, zählte der Offizielle den Count nicht durch.
Cody hämmerte Rollins auf das Kommentatorenpult. Zurück im Ring sollte ein Moonsault folgen. Rollins wich aus und setzte sogleich mit dem Pedigree nach, wieder nur zum 2-Count.
Rollins verfluchte Rhodes, dass er alle Aktionen überlebt hatte. Er trat ihm wiederholt ins Gesicht. Ein schwankender Cody kassierte die Faustschläge, mit denen Rollins den „American Dream“ imitierte.
Das wollte Cody nicht auf sich sitzen lassen. Er überraschte Seth mit den Cross Rhodes. Die Aktion sollte ein zweites Mal folgen, doch Seth kämpfte sich heraus. Jetzt gab es wieder mehrere Konter. Unter anderem brachte Cody Seth in die Position zu einem Vertebreaker. Rollins entkam auf der brenzlichen Ausgangslage.
Schließlich rollte Seth Cody ein und zog dabei an der Hose seines Gegners. Rhodes konterte jedoch diesen Einroller und brachte seinerseits Seths Schultern auf den Ringboden. Auch Rhodes zog jetzt an Rollins‘ Hose. So gelang ihm der Pinfall – mit den gleichen Mitteln eines Rollins, aber eben nicht ganz sauber!
Rollins ärgerte sich, mit seinen eigenen Tricks besiegt worden zu sein. Das riecht nach einem weiteren Aufeinandertreffen!
MVP VERHILFT OMOS ZUM SIEG ÜBER LASHLEY
(2) Einzel-Match:
"DER NIGERIANISCHE RIESE" OMOS bes. "ALL-MIGHTY" BOBBY LASHLEY per Tree Slam
Der „All-Mighty“ zögerte nicht lange und prügelte auf den nigerianischen Riesen ein. MVP kletterte auf den Ringrand, um Lashley abzulenken. Das nutzte Omos, um Lashley mit einem hohen Bein niederzustrecken.
Jetzt versuchte Omos mit seinen übergroßen Pranken den Schädel seines Gegners wie eine Melone zu zerquetschen. Das gelang glücklicherweise nicht. Dafür wurde Bobby hart aus dem Ring geschleudert.
MVP nutzte die Gelegenheit, seinen früheren Verbündeten weiter zu provozieren. Und Omos dominierte jetzt. Es gab die Snake Eyes (Kevin-Nash-Style!) und einen weiteren Big Boot.
Bobby kam zurück und warf sich auf Omos‘ Rücken. Er setzte einen Sleeperhold an, wurde aber abgeschüttelt. Lashley nahm immer wieder Anlauf. Schließlich landete Omos in den Ringseilen. Seine Arme wurden in den Seilen eingewickelt. Jetzt war der Riese gefangen. Bobby ließ die Faustschläge folgen. Wieder mischte sich MVP ein.
Lashley nahm MVP außerhalb des Rings in den Hurt Lock, bis Omos sich einmischte. Doch Bobby behielt die Oberhand. Er konnte Omos mit einem Flatliner auf die Matte befördern. Nun landete der nigerianische Riese im Hurt Lock. Lashley hielt an der Aktion fest. Doch Omos drückte Bobby in die Ringecke, so dass der Submission-Hold schließlich gelöst wurde.
Der „All-Mighty“ kämpfte weiter gegen seinen übermächtigen Gegner an. Er konnte ihn schließlich mit einer Art Chokeslam zu Boden befördern. MVP wollte nicht glauben, was jetzt passierte. Ein Spear sollte folgen, aber Omos zog sein Knie an.
Lashley landete in der Ringecke, MVP schlug – ungeachtet vom Ringrichter - von draußen mit seinem Stock zu.
Jetzt packte sich Omos den „All-Mighty“ zum Great-Khali-Tree-Slam, der dem nigerianischen Riesen den Sieg einbrachte!
Lashley hatte das Match dominiert, war aber an den miesen Machenschaften von Omos und seinem Manager MVP gescheitert. Auch hier riecht alles nach einem dritten Match! Ob ihr wollt oder nicht!
*** Für Pfingstsonntag (5. Juni) ist der nächste Premium Live Event bestätigt worden: "Hell in a Cell" findet in Chicago (Illinois) statt.
RHEA RIPLEY VERSTÄRKT EDGES "JUDGMENT DAY"-FRAKTION
(3) Einzel-Match, Damian Priest darf sich nicht am Ring aufhalten:
EDGE bes. AJ STYLES durch Aufgabe per Crippler's Crossface
Zeit für die dritte WrestleMania-Fortsetzung des Abends!
Die Sonderregel: Damian Priest durfte sich zum Match nicht am Ring aufhalten. Das war durch AJ Styles‘ Sieg über Priest am vergangenen Montag bei Raw geregelt worden.
Die bittere Rivalität brachte zum Ertönen der Ringglocke gleich einen Schlagabtausch zwischen den Veteranen. Der Fight verlagerte sich vor den Ring.
Styles überzeugte mit einem Asai Moonsault. Nachdem Edge in den Ring befördert worden war, sollte der Phenomenal Forearm folgen. Doch Edge kam Styles zuvor und traf AJs angeschlagene Schulter.
Außerhalb des Rings wurde Styles per Slingshot hart gegen die Ringtreppe befördert.
Die Kommentatoren erwähnten Styles‘ Schulterverletzung, die ihm bereits im WrestleMania-Match Probleme bereitet hatte. Edge zielte weitere Aktionen nun entsprechend auf die Schulter seines Gegners ab. AJ gelang der Befreiungsschlag mit einem plötzlichen Pelé Kick.
Beide Männer versuchten, ähnlich wie bei WrestleMania, ein intensives Match zu inszenieren. Das Publikum biss aber nicht so recht an, ebenfalls ähnlich wie in Dallas.
Edge hielt sich an einer Ringecke fest, als AJ Styles ihn per Suplex durch den Ring befördern wollte. Eine Ringpolsterung, an der sich Edge festhielt, ging fliegen. Kurz darauf knallte Edge selbst in eben diese ungepolsterte Ecke, überlebte den Aufprall allerdings.
Das Publikum erwachte, als AJ erst einen Spear überlebte und dann seinen Styles Clash durchbrachte.
Styles deutete den Phenomenal Forearm an, klettere aber dann auf die Ringseile. Plötzlich tauchte doch Damian Priest am Ring auf, obwohl er dort nichts zu suchen hatte. Finn Bálor kam angelaufen. Er prügelte auf Priest ein. Die beiden Männer landeten kurz im Ring und verschwanden dann wieder.
In all dem Chaos tauchte eine maskierte Person auf, die dafür sorgte, dass AJ von den Seilen auf den Ringboden stürzte. Edge setzte sogleich das Crossface an. Styles kämpfte dagegen an. Letztlich blieb ihm aber die Luft weg – und der Sieg ging an Edge.
Die Gruppierung „Judgment Day“ hat also Zuwachs erhalten!
Die Person unter der Kapuze ging vor Edge auf die Knie und enthüllte sich dann:
Das unheilige Bündnis ist um … Rhea Ripley (jetzt mit schwarzen Haaren) angewachsen!
Auch die Styles-Edge-Fehde geht damit weiter. Bis dato hat AJ seinen Phenomenal Forearm noch nicht gegen Edge durchbringen können...
CHARLOTTE FLAIR GIBT AUF!
(4) „I Quit“-Match um die SmackDown Women’s Championship:
RONDA ROUSEY bes. CHARLOTTE FLAIR (c) im "I Quit"-Match -> TITELWECHSEL!
Hier wurde nicht lange gezögert! Ronda ging sogleich auf Charlotte los und konnte sie alsbald in die Position zum Armbar bringen. Flair rollte sich aus dem Ring.
Dort teilte die Herausforderin im einzigen Titel-Match des Abends weiter aus. Charlotte flog über die Absperrung beim Zeitnehmer.
Als Ronda kurz darauf einen Kendo-Stock in die Hände bekam, ging Charlotte Flair stiften.
Sie lief in den Eingangsbereich, wo sich Charlotte selbst zwei Kendo-Stöcke gebunkert hatte.
Ronda verlor ihren Stock, kassierte dann einen Treffer auf den Rücken. Doch das Blatt wendete sich – und Rousey bekam selbst beide Sticks in ihre Hände. Charlotte kassierte einige Treffer, brüllte aber „Hell nooo!“ ins Mikro, als sie nach einer möglichen Aufgabe befragt wurde.
Um Ronda zu entkommen, riss Charlotte einen Kameramann sein Arbeitswerkzeug aus der Hand. Die Kamera wurde in Rondas Richtung geworfen, verfehlte aber das Ziel.
Der Fight verlagerte sich nun in die Publikumsreihen.
Ronda wurde mithilfe eines Geländers gewürgt, Aufgeben wollte sie allerdings deswegen nicht.
Zurück im Bereich um den Ring: Charlotte hämmerte Ronda mit einer Powerbomb gegen die Absperrung, dann flog sie gegen den Ringpfosten. Flair stellte klar: „Der Titel gehört mir!“
Die Fans riefen: „We Want Tables!“ Das werden WWE-Fans auch noch nach der Apokalypse brüllen.
Flair kletterte zum Moonsault auf die Ringseile. Doch Ronda kam ihr zuvor: Flair wurde an den Seilen hinuntergezogen. Der Armbar folgte gegen die von den Seilen hängende Charlotte. Flair schrie ins Mikrofon, gab aber nicht auf. Schließlich krachten beide Frauen unsanft auf den Hallenboden.
Und die Fans riefen wieder nach ihren geliebten Tischen, die sie nicht bekommen sollten.
Charlotte schlug mit einem Stuhl auf Ronda ein. Es ging zurück in den Ring, wo Flair mit der Natural Selection nachsetzte. Dabei knallte Rousey auf einen im Ring liegenden Stuhl. Ronda gab weiterhin nicht auf.
Charlotte nahm Ronda in den Figure-8-Leglock. Der Befreiungsschlag gelang Rousey mit dem im Ring liegenden Stuhl.
Die Titelträgerin machte weiter. Der Stuhl wurde aufgeklappt und von Charlotte im Ring platziert. Dann griff sie zum Mikrofon: „Letzte Chance! Happy Mother’s Day!“
Jetzt drehte Ronda durch! Sie überrumpelte Charlotte, zog ihren Arm durch die Stuhllehne und nahm sie in den Armbar.
Ronda: „Ich hatte gehofft, dass du das sagst, Bitch!“
Charlotte steckte mit ihrem Arm im Stuhl und im Armbar fest. Sie jammerte und brüllte schließlich: „Ich gebe auf!“
Ronda Rousey freute sich über ihren ersten Gewinn der SmackDown Women’s Championship!
*** Am Samstag, 2. Juli gibt es „Money in the Bank“ im Allegiant Stadium in Las Vegas, Nevada. In einem Video machte uns Cody Rhodes aus dem NFL-Stadion (dem Austragungsort vom letztjährigen SummerSlam) die Veranstaltung am Unabhängigkeitstag-Wochenende schmackhaft.
MADCAP SCHLÄGT HAPPY
(5) Einzel-Match:
MADCAP MOSS bes. HAPPY CORBIN per Sunset Flip
Happy Corbin konnte nach einem guten Start von Madcap Moss die Kontrolle im Match übernehmen. Corbin brachte einen Chokeslam und weitere Aktionen durch.
Madcap kam zurück, damit kam auch wieder Tempo ins Match.
Corbin wurde aufgefangen und mit einem Fallaway Slam durch den Ring geworfen.
Madcap wollte jetzt seine Punchline durchbringen, doch Corbin verhinderte die Aktion und brachte selbst einen Side Suplex.
Wieder übernahm Corbin die Kontrolle, zum Leidwesen aller Zuschauer.
Der Deep Six zum Near-Fall ging durch.
Corbin nahm Anlauf, geriet jedoch in Madcaps Sunset Flip und wurde gepinnt.
Ende.
*** Kayla Braxton informierte das WWE-Universum, Charlotte Flair habe aus dem Match gegen Ronda Rousey einen gebrochenen Arm davongetragen.
DIE BLOODLINE DOMINIERT WEITERHIN BEI WWE
(6) Sechs-Mann-Tag-Team-Match:
ROMAN REIGNS (Undisputed WWE Champion) + JIMMY & JEY USO (SmackDown Tag Team Champions) bes. DREW McINTYRE + RANDY ORTON & RIDDLE (Raw Tag Team Champions); Reigns pinnte Riddle per Spear
Vor dem Main Event verging dann noch einmal eine ganze Menge Sendezeit. Nach diversen Videos wurden die Entrances ausführlich zelebriert.
Ganz besonders gefiel den Fans in Providence Randy Orton, der mit lauten „Randy“-Sprechchören begrüßt wurde. So war die Freude dann auch groß, als Randy zumindest kurz das Match gegen Jimmy Uso eröffnete.
Als Drew McIntyre in den Ring kam, gab es ersten Blickkontakt mit Roman Reigns. Darauf sprangen die Fans an. Der „SmackDown Warrior“ forderte den „Tribal Chief“ auf, in den Ring zu kommen. Genau dazu kam es jetzt! Das dachte man zumindest. Roman lief nämlich nur ein paar Schritte durch den Ring und wechselte dann gleich wieder Jey Uso ein.
Bald kam dann Riddle in den Ring, der in den Tag Team Matches wie immer in die Defensive geriet. Erst kontrollierten die Usos Riddle, dann kam auch der „Tribal Chief“ höchstpersönlich in den Ring. Riddle wollte gegen Reigns ankämpfen, wurde aber hart zu Boden gerissen.
Reigns ließ sich wieder auswechseln. Riddle wurde weiter dominiert, so dass Reigns erneut in den Ring kommen wollte. Doch in diesem Moment gelang Riddle auch der Wechsel mit McIntyre. So konnte Reigns nicht anders – und stellte sich jetzt doch dem Schotten!
Drew kam in die Position zum Claymore Kick. Es gab jedoch Uso-Ablenkung, was Reigns für den Superman Punch nutzte.
Der „Tribal Chief“ dominierte. Er ließ sich sogar seine beiden Titelgürtel in den Ring reichen, um mit seinem Gold zu posieren. Dann überraschte er den gerade unbeteiligten Riddle und schlug ihn einfach so vom Ringrand. Doch die Überheblichkeit wurde Reigns zum Verhängnis. Plötzlich flog Drew heran. Er holte Reigns mit dem Claymore von den Beinen.
Randy Orton wurde eingewechselt. Roman Reigns hatte derweil mit Jimmy Uso getauscht. Es gab den Draping DDT. Jey Uso flog heran, wurde aber aus dem Ring befördert. Jetzt war Roman Reigns da, doch er kassierte einen überraschenden RKO.
Jey Uso rettete jetzt seinen Bruder vor der endgültigen Entscheidung.
Drew McIntyre mischte sich ein, wurde aber mit Superkicks der Usos aus dem Ring befördert.
Riddle durfte gegen Jey Uso ran und dominierte jetzt. Er kam dem Sieg mit dem Floating Bro nahe. Der RKO sollte folgen, wurde aber abgewehrt.
Randy Orton half jetzt seinem Partner. Er prügelte sich mit Jimmy Uso außerhalb des Rings. Plötzlich flog Roman Reigns heran und traf Randy mit dem Superman Punch. Drew McIntyre war zur Stelle. Er warf Reigns gegen die Ringtreppe. Nun sollte es durch den Kommentatorentisch gehen. Jimmy Uso sorgte aber für Ablenkung, so dass stattdessen McIntyre von Reigns durch den Tisch gehämmert wurde.
Kurz danach ging das Match regulär mit Jey Uso und Riddle im Ring weiter.
Jey Uso kletterte zum Superfly Splash auf das Top-Rope, doch Riddle folgte ihm.
Riddle holte Jey mit einem RKO vom obersten Seil zurück in den Ring. Gerade als Riddle die Aktion ansetzte, wechselte sich allerdings Roman Reigns gegen seinen Cousin ein. Der "Tribal Chief" kam sogleich in den Ring, ließ einen unbarmherzigen Spear gegen Riddle folgen und holte den Pinfall-Sieg für die Bloodline.
Roman Reigns bleibt ungeschlagen!