WWE Money in the Bank 2024 - Ergebnisse (6.7.24) – Live-Bericht

WWE Premium-Live-Events
Sonntag, 07 Juli 2024 um 00:43
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WWE Money in the Bank 2024 - Ergebnisse, Bericht, Videos - Toronto, Kanada

WWE Money in the Bank 2024 in Toronto, Kanada.
Die Scotiabank Arena ist der Austragungsort des Juli-Premium-Live-Events.
Hier unser Live-Bericht mit allen Ergebnissen und Entwicklungen.
*** Bereits zum Ende der Countdown-Show kam die MITB-Gastgeberin Trish Stratus in den Ring. Sie hieß das Publikum zu einer Veranstaltung willkommen, die den Verlauf von WWE für immer verändern werde.
*** Im Anschluss sang Samantha Irwin vor den kanadischen Fans die amerikanische Nationalhymne (anlässlich des 4. Juli am vergangenen Donnerstag). Der kanadische Sänger Ryland James legte im Anschluss mit „O Canada“ nach.
*** Die Ankunft von Cody Rhodes, Kevin Owens, Randy Orton, Trish Stratus, der Bloodline, Damian Priest mit dem Judgment Day sowie Seth Rollins in der Scotiabank Arena wurde zum Start der PLE-Übertragung gezeigt.
*** Laut WWE-Kommentator Michael Cole sind 19.858 Zuschauer in Toronto live dabei. Neben Cole kommentiert Corey Graves.

Drew McIntyre gewinnt Money in the Bank

(1) Money-in-the-Bank-Leiter-Match der Männer:
Drew McIntyre bes. Jey Uso, Carmelo Hayes, Andrade, Chad Gable, LA Knight
Der MITB-Entrance von Jey Uso versetzte die Fans gleich in beste Stimmung. Gleichgültigkeit herrschte dagegen, als Andrade mit seiner schwarzen Maske zum Ring schritt. Es folgte LA Knight mit starken Reaktionen. Chad Gable erhielt Kurt-Angle-mäßige „You Suck“-Rufe. Bei Carmelo Hayes blieben die Recations ausbaufähig. Und „CM Punk“-Chants setzen sogleich ein, als Drew McIntyres Musik ertönte.
20 Minuten nach Beginn der Premium-Live-Event-Übertragung konnte das erste Match des Abends dann auch endlich angeläutet werden.
Drew McIntyre, der eine Leiter gegen seine Konkurrenz einsetzte, war der Erste, der eine Hand an den Koffer bekam. Chad Gable hielt ihn auf und setzte auf der Leiter einen Armbar an. Da kam Andrade mit einem Springboard Legdrop angesprungen und traf Chad. Allerdings landete Andrade dabei fast auf einer weiteren Leiter, die im Ring lag.

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Carmelo Hayes überzeugte seinerseits mit einer Springboard-Aktion, um Andrade von der Leiter zu holen. Den Fans reichte das nicht. Sie riefen: „We Want Tables!“
Andrade und Carmelo landeten beide mit einer Spanish-Fly-Variation aus den Seilen unglücklich auf einer im Ring liegenden Leiter.
Dann kam es zwischen Drew McIntyre und Jey Uso zur Begegnung der beiden größten Favoriten auf den Sieg.
Chad Gable überzeugte mit einem German Suplex gegen Drew und einer Chaos Theory gegen Hayes. Die Fans meinten dennoch: „You still suck!“
LA Knight kümmerte sich um Gable und zeigte gegen ihn einen Neckbreaker, bei dem beide auf der Kante einer Leiter landeten.
Carmelo Hayes setzte sich mit seinem First 48 zur Wehr und wollte dann eine Leiter erklimmen. Gable baute daneben eine zweite Leiter auf und setzte einen Ankle Lock an, als sich Hayes zum Koffer bewegen wollte.
Drew powerbombte Gable auf eine in der Ringecke aufliegenden Leiter. Jey Uso und LA Knight hielten dann mit vereinten Kräften McIntyre auf. Es gab einen BFT und den Uso Splash gegen den Schotten.
Jey und LA kletterten eine Leiter bis ganz nach oben. Es kam zum Schlagabtausch, bis Carmelo die Leiter umkippte. Hayes setzte seine Offensive fort, wurde aber von Andrade vom möglichen Abhängen des Koffers gehindert.
Es folgte unter anderem eine spektakuläre Sunset-Flip-Powerbomb von Andrade gegen Hayes auf ein Leiterkonstrukt. Chad Gable warf LA Knight mit einem Suplex über die Seile auf eine weitere Leiter, die zwischen Ringrand und Kommentatorenpult auflag.
Gable erreichte den Koffer, aber Jey warf die Leiter um. Chad hielt sich an der Verankerung fest, bis die Kraft nachließ. Gable krachte auf die Matte, Jey folgte mit einen Spear.
Nun sah alles nach einem Sieg für Jey Uso aus. Doch im letzten Moment warf ihm Drew McIntyre eine Leiter ins Gesicht. Uso stürzte auf die Ringmatte und kassierte den Claymore.
Drew McIntyre kletterte die Leiter hinauf und nahm den Koffer in Empfang!

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Damit hatte Drew sein Versprechen wahr gemacht, den MITB-Koffer zu gewinnen. Er versichere allerdings auch im Vorfeld, noch heute eincashen zu wollen…

Sami Zayn bleibt WWE-Intercontinental-Champion

(2) Match um die WWE-Intercontinental-Championship:
Sami Zayn (c) bes. Bron Breakker mit dem Helluva Kick
Bron Breakker hat ein neues Entrance Theme erhalten. Nach der ziemlich generischen Musik, die ihn bisher zum Ring begleitete, war das auch dringend nötig. Ob diese neue Musik gelungen ist, steht allerdings noch zur Klärung aus.
Sami Zayn hatte gegen seinen Herausforderer in den ersten Momenten des Matches erst einmal gar nichts zu melden. Bron Breakker spielte seine Überlegenheit aus, unter anderem mit einer massiven Lariat und einem Overhead-Belly-to-Belly-Suplex.
Bron agierte allerdings ein wenig zu überheblich, was ihm erwartungsgemäß zum Verhängnis werden sollte. Mit einem Tornado DDT gelang dem Intercontinental-Champion ein wichtiger Befreiungsschlag.
Sami beförderte Bron mit einer Clothesline über die Seile. Draußen wollte Zayn einen Moonsault von der Ringabsperrung bringen. Bron fing ihn allerdings auf. Sami befreite sich und stieß Rick Steiners Sohn gegen den Ringpfosten.
Außerhalb des Rings ging es weiter, wo Breakker mit einer massiven Lariat zurückkam, ehe der Challenger das Match wieder zwischen die Seile verlagerte.
Dort verhinderte Sami einen Spear und brachte seinerseits die Blue-Thunder Bomb zum 2-Count.
Breakker beeindruckte mit einem Step-Up Frankensteiner, mit dem er Sami von den Seilen holte.
Zayn verließ den Ring, Bron nahm Anlauf. Wie schon am Montag bei Raw wich Sami vor dem heranstürmenden Breakker aus. Doch dieses Mal krachte Bron nicht in die Ringtreppe, sondern stoppte kurz vorher ab.
Dafür schickte Breakker Sami mit einer Clothesline (gesprungen vom Ringrand) über den Kommentatorentisch.
Bron schien sich bei der Aktion das Knie wehgetan zu haben. Er kassierte einen Exploder Suplex in die Ringecke, verhinderte dann aber den Helluva Kick.
Bron brachte seine Gorilla Press/Powerslam-Kombination. Doch einem Spear kam Sami zuvor. Der Intercontinental-Champion kam wieder in die Position für den Helluva Kick. Dieses Mal ging die Aktion zum 1…2…3 durch! Die Titelverteidigung!
*** WWE bringt „Bad Blood“ nach 27 Jahren zurück! Der Premium-Live-Event findet am Samstag, den 5. Oktober, in Atlanta (Georiga) statt. Damals (1997) fand bei „Bad Blood“ das erste Hell-in-a-Cell-Match der Geschichte statt.

John Cena kündigt seinen Rücktritt an!

MITB-Gastgeberin Trish Stratus ließ das Dezibelmessgerät mit der nächsten Überraschung bis 113db ausschlagen. Sie präsentierte … JOHN CENA.
Cena ließ an dieser Stelle eine Bombe platzen: „Heute kündige ich offiziell meinen WWE-Rücktritt an.“
Kanada sei dafür ein passender Ort. Über die Jahre hätten die Kanadier WWE immer die Treue gehalten, egal ob das Produkt gerade heiß lief oder nicht. Sie hätten dieses Produkt mit aufgebaut.
Cena sprach über bevorstehende Veränderungen, wie den Wechsel von WWE Raw zu Netflix.
Dann wurde Cena zu seinem Abschied konkreter: „Der nächste Royal Rumble wird mein letzter sein. Der nächste Elimination-Chamber-Event wird mein letzter sein. Und bei WrestleMania in Las Vegas werde ich mein letztes WrestleMania-Match bestreiten!“
Der Slogan für Cenas Abschied: „The Last Time Is Now!“

Titel-Match wird zum Triple-Threat-Match

(3) Match um die World-Heavyweight-Championship:
Damian Priest (c) bes. Seth Rollins sowie Drew McIntyre; Priest pinnte McIntyre per South-of-Heaven-Chokeslam
Vor seinem World-Heavyweight-Titel-Match stellte Damian Priest vor seinen Judgment-Day-Kollegen noch einmal klar, dass sich niemand in sein Match einmischen solle. Als Priest verschwunden war, machte Finn Bálor allerdings kein besonders glückliches Gesicht und meinte abfällig: „Was immer du willst … Boss!“
Dieses Titel-Match startete gleich mit großen Moves. Seth Rollins verhinderte den South-of-Heaven-Chokeslam, kassierte allerdings den Broken Arrow.
Der Challenger schickte Priest raus aus dem Ring und ließ drei Suicide Dives durch die Seile folgen. Mit dem dritten Anflug schickte er den World-Heavyweight-Champion über den Kommentatorentisch.
Rollins brachte auch eine Swanton Bomb, direkt gefolgt von einem Springboard Moonsault. Priest meldete sich seinerseits mit einer Lariat zurück.
Das Match ging im hohen Tempo weiter: Rollins schlug mit dem Frog Splash zum 2-Count ein.
Beide Wrestler blickten immer wieder in den Eingangsbereich. Da Drew McIntyre seinen direkten Cash-In angekündigt hatte, lag sein Erscheinen in der Luft.
Rollins gelang eine Buckle Bomb, Priest revanchierte sich kurz darauf mit einer Last-Ride Powerbomb.
Priest provozierte Rollins mit Schlägen ins Gesicht. Dann traf er wiederholt mit Spinning Kicks.
Seth setzte einen Pedigree an, den Priest verhinderte. Dafür funktionierte kurz darauf ein Stomp, allerdings nur zum 2-Count.
Seth provozierte Priest verbal. Das wurde für ihn zum Problem, denn Priest kam mit einem Razor’s Edge zurück.
Es ging auf die Seite: Rollins zog einen Superplex durch, gefolgt vom Falcon Arrow (den Priest beim ersten Versuch noch abwehren konnte). Beim Cover gab es keinen Kickout. Der Ringrichter stoppte allerdings das Anzählen (damit das Match wie geplant weitergehen konnte). Ein merkwürdiger Moment.

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Drew McIntyre casht ein!

An dieser Stelle kam Drew McIntyre in die Halle und cashte im laufenden Match seinen Money-in-the-Bank-Vertrag ein! Damit wurde das Singles-Match zu einem Triple-Threat-Match.
Rollins kassierte den Future Shock DDT. Priest war zur Stelle, um den Claymore zu verhindern.

CM Punk taucht auf!

Jetzt ging es mit Drew und Priest weiter. Doch da tauchte CM Punk auf, der mit einem Stuhl auf den Schotten einschlug. Im Anschluss wurde McIntyre mit einem Kabel gewürgt.
Punk nahm die World-Heavyweight-Championship in die Hände und schlug Drew mit dem Gürtel gegen den Kopf.
Damian Priest schlug daraus Profit und folgte mit dem South-of-Heaven-Chokeslam gegen McIntyre zur Titelverteidigung.
Nicht nur Drew McIntyre war danach angefressen. Auch Seth Rollins war außer sich. Er wurde von Corey Graves zurückgehalten, während CM Punk auf dem Kommentatorenpult hockte.

Tiffany Stratton gewinnt Money in the Bank

(4) Money-in-the-Bank-Leiter-Match der Frauen:
Tiffany Stratton bes. Iyo Sky, Chelsea Green, Lyra Valkyria, Naomi, Zoey Stark
Chelsea Green, geplagt von Höhenangst, versuchte durch Hochspringen den Koffer zu erreichen. Diese Technik war allerdings nicht von Erfolg gekrönt.
Das Match entwickelte sich zu einem regelrechten Verkehrsunfall: Iyo Sky landete dank Lyra Valkyria unsanft auf einer Leiter. Valkyria traf dank Zoey Stark mit ihrem Ellbogen den Rand einer Leiter. Und Zoey knallte mit dem Hinterkopf selbst auf eben diese Leiter.
Tiffany Stratton beförderte Naomi mit einem Alabama Slam auf eine Leiter. Es folgte Tiffanys Swanton Bomb von den Seilen nach draußen auf mehrere Konkurrentinnen.
Iyo Sky sorgte dafür, dass Lyra Valkyria bald kopfüber in einer Leiter hing. Als Sky dann die Leiter erklimmen wollte, packte sich Lyra die Japanerin und zog sie mit einem German Suplex auf die Ringmatte.
Naomi wurde zur Heldin des Abends, als sie unter dem Ring zwei Tische hervorholte. Es waren dann allerdings Tiffany und Chelsea, die die Tische gemeinsam aufbauten.
Lyra Valkyria krachte dank Zoey Stark auf eine an den Seilen aufgelegte Leiter. Auf einer weiteren Leiter-Konstruktion zog Chelsea den Unprettier gegen Naomi durch.
Iyo Sky und Zoey Stark kämpften oben auf einer Leiter um den Koffer. Von dort zeigte Sky einen Piledriver/Slam gegen Stark auf eine weitere Leiter-Konstruktion. Eine absolut waghalsige Aktion:
Chelsea Green war nun ganz oben angekommen. Doch Tiffany Stratton folgte ihr auf einer zweiten Leiter. Sie stieß Chelseas Leiter um, die über die Seile durch zwei Tische krachte. Ein weiterer Mega-Bump!
Jetzt war der Weg für Tifanny Stratton frei, den Koffer abzuhängen und das Match zu gewinnen.
*** Tiffany Stratton unterbrach Trish Stratus während eines Interviews. Stratton gab mit ihrem MITB-Erfolg an. Doch Trish erklärte ihr: „Dein Cash-In kann darüber bestimmen, ob du eine zukünftige Hall-of-Famerin bist … oder doch nur eine Eintagsfliege!“ Stratton meinte, Trish würde es sicher nicht gefallen, dass ihre Zeit vorbei sei und "Tiffy Time" gerade erst beginnen würde.

Der "Tribal Chief" pinnt den Undisputed-WWE-Champion

(5) 6-Mann-Tag-Team-Match:
The Bloodline (Solo Sikoa, Tama Tonga, Jacob Fatu) bes. Cody Rhodes & Randy Orton & Kevin Owens; Sikoa pinnte Rhodes nach dem Samoan Spike
Cody Rhodes und Solo Sikoa standen sich gleich zu Beginn des Main Events gegenüber. Doch der „Tribal Chief“ zog es vor, dann doch lieber Tama Tonga in die Schlacht zu schicken.
Tonga bekam in den nächsten Minuten einiges ab. Vor allem von Kevin Owens, der in der Ringecke immer wieder auf den Bloodline-Vetreter einprügelte. Und die Fans waren ebenfalls aus dem Häuschen, als dann auch mal Randy Orton loslegen durfte.
Tama Tonga wechselte Jacob Fatu ein, der sein erstes WWE-Match bestritt. Der samoanische Werwolf wurde allerdings von Randy ausgetrickst und kassierte gleich einen Draping DDT. Der RKO sollte folgen, doch Fatu stand gleich wieder auf!
Der Neuling schickte Orton mit einem Samoan Drop auf die Bretter. Damit war der Weg geebnet, dass sich Solo Sikoa einwechseln lassen konnte. Der „Tribal Chief“ dominierte jetzt gegen Randy Orton - und die Fans riefen: „We Want Roman!“
Gegen Tama Tonga fand Randy Orton dann wieder in die Offensive zurück: Er konnte Kevin Owens einwechseln. K.O. ging auf eine Mission, prügelte Fatu und Sikoa vom Ringrand und landete mit einer Swanton Bomb auf Tonga. Fatu unterbrach das Cover und zog Tonga in die eigene Ringecke, um offiziell wechseln zu können.
Owens wurde jetzt von der Bloodline dominiert. Jacob Fatu brachte eine Running Hip Attack gegen den in der Ringecke hängenden K.O. - mit voller Härte, so wie Fatus Onkel Umaga den Move einst durchzog.
Der berüchtigte Tonga Loa riss Randy Orton vom Ringrand, um Kevin Owens’ dringend nötigen Wechsel weiter zu verhindern.
Solo versuchte sich an der Running Hip Attack, flog aber unkontrolliert in die Ringecke, da Owens ausweichen konnte. Auch Fatu sprang wenig später gegen K.O. ins Leere und knallte mit dem Kopf voran gegen den Ringpfosten.
Fatu wechselte mit Solo … und Owens jetzt endlich mit Cody Rhodes. Somit bekamen wir die Konstellation, dies schon ganz zu Beginn des Matches angedeutet worden war.
Es gab den Disaster Kick gegen Solo, den Cody Cutter gegen Tama Tonga. Dann folgten Suicide Dives gegen Solo und Tonga Loa.
Jacob Fatu stürmte auf Cody zu. Doch Rhodes sorgte dafür, dass Fatu über die Absperrung flog.
Zurück zwischen den Seilen überraschte Solo Cody mit dem Spear … zum 2-Count.
Solo verhinderte einen Pedigree. Im Chaos ging der Ringrichter K.o. Cody folgte mit den Cross Rhodes, konnte aus der Situation aber keinen Profit schlagen. Owens folgte mit dem Frog Splash gegen Sikoa, Randy setzte mit dem RKO gegen den „Tribal Chief“ nach.
Weiterhin fehlte allerdings ein Ringrichter.
Gegen Solo sollte es nun die Triple Powerbomb durch den Kommentatorentisch geben. Doch in letzter Sekunde kam Jacob Fatu zur Rettung.
Jetzt brach außerhalb des Rings noch mehr Chaos aus. Der Ringrichter wurde von Fatu getroffen, kurz darauf schickte Kevin Owens Fatu mit einem Splash durch den Kommentatorentisch.
Tonga Loa verhinderte eine Aktion von Kevin Owens gegen Tama Tonga mit einem Tiefschlag. Leider bekam Tonga Loa nicht mal das richtig hin:
Randy Orton brachte RKOs gegen Tama Tonga und Tonga Loa. Cody folgte mit den Cross Rhodes gegen Solo.
Wieder musste Jacob Fatu den „Tribal Chief“ retten. Fatu traf Rhodes mit einem Twisting Senton Splash. Dann wurde Rhodes von Fatu festgehalten, so dass Solo mit dem Samoan Spike einschlagen konnte.
Fatu weckte den Ringrichter auf, der jetzt den 3-Count zählte: 1…2…3: Solo Sikoa pinnte den Undisputed-WWE-Champion in der Mitte des Rings.
Jacob Fatu legte Solo Sikoa den Blumenkranz um den Hals - und die Bloodline feierte zum Ende von WWE Money in the Bank 2024.
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Money in the Bank 2024 – Review im Podcast!

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