WWE Clash at the Castle 2024 - Ergebnisse (15.6.24) – Live-Bericht

WWE Premium-Live-Events
Samstag, 15 Juni 2024 um 19:33
wwe clash priest mcintyre

WWE Clash at the Castle 2024 - Ergebnisse, Bericht, Videos - Glasgow, Schottland

WWE Clash at the Castle 2024 in Glasgow, Schottland.
Das OVO Hydro ist der Austragungsort des Juni-Premium-Live-Events.
Hier unser Live-Bericht mit allen Ergebnissen und Entwicklungen.

HINWEIS für alle, denen der Live-Bericht zu lang ist: Eine verkürzte Zusammenfassung mit allen Ergebnissen und Entwicklungen zu WWE Clash at the Castle findest du hier.

*** Das OVO Hydro ist mit rund 11.100 Zuschauern ausverkauft. Bis heute waren noch einige hochpreisige Tickets in den ersten Reihen übrig. Kurzfristig hat WWE die meisten dieser Eintrittskarten reduziert. So könnte es übrigens auch in Berlin laufen, sollten dort noch am Tag der Veranstaltung Karten übrig sein. (Kleiner Tipp für alle, die kurzfristig auf fallende Preise für „Bash in Berlin“ spekulieren).
*** Ein Blick auf die Superstars bei der Ankunft im Hydro durfte nicht fehlen: Cody Rhodes, AJ Styles, Geburtstagskind Bayley (35), Piper Niven (mit Chelsea Green), Damian Priest und - natürlich - Drew McIntyre.
*** Als Kommentatoren anwesend: Michael Cole, Corey Graves und Wade Barrettt.

AJ sagt: "I QUIT!"

(1) "I Quit!"-Match um die Undisputed-WWE-Championship:
Cody Rhodes (c) bes. AJ Styles
Durchaus überraschend wurde der Abend in Glasgow mit dem Match um die Undisputed-WWE-Championship eröffnet.
Für Cody Rhodes stand heute das erste "I Quit"-Match seiner Karriere bevor, AJ Styles konnte in seiner Karriere bereits vier von vier Matches unter dieser Regel für sich entscheiden. Als Unterstützung für Cody am Start: seine Mutter Michelle, die aus der ersten Reihe zuschaute. Und Support gab es natürlich auch von den Fans, die Codys Musik noch sangen, als der Song längst abgedreht worden war.
Während der Ringrichter den Akteuren die nicht so schweren Regeln für dieses Match näherbrachte, sangen die Fans fortwährend den Namen des Undisputed-WWE-Champions.
Es dauerte nicht lange, bis sich der Fight vor den Ring verlagerte. Styles flog über die Ringtreppe, während Cody mehrere Tische unter dem Ring hervorholte. Dann ging es sogar in die Zuschauerreihen, was den Fans besonders gut gefiel.
Kurzzeitig ging es in den Backstage-Bereich und die Gorilla-Position. Dort wurde ein Headset zum Würgen herangezogen. Die Zuschauer waren allerdings froh, als die beiden Wrestler wieder in der Arena erschienen.
Cody setzte - zurück im Ring - einen ordentlichen Figure-4-Leglock an. Die Worte „I Quit“ kamen Styles allerdings nicht über die Lippen.
Beide Männer gingen mit einem Vertical Suplex ungünstig über die Seile und fielen auf den Hallenboden. Der Kommentatorentisch wurde mit einbezogen: Styles zeigte einen Brainbuster gegen Cody auf den Tisch und verhöhnte dann auch noch Mama Michelle.
Nun eine echte Überraschung: CODY BLUTETE.
Styles dominierte jetzt, die Fans riefen: „Fuck you, AJ!“ Es sollte, wie kürzlich bei SmackDown, Styles Clash von der Ringtreppe geben. Aber Cody ließ die Aktion nicht zu und beförderte seinen Gegner mit dem Back Body Drop auf den Hallenboden.
Cody zeigte den Disaster Kick, AJ seinen Pelé Kick. Solche Aktionen reichten aber natürlich nicht für ein „I Quit!“-Match. Deshalb brachte AJ einen Stuhl ins Spiel. Der wurde Cody um den Kopf geschnallt, Styles folgte darauf mit einem Knee Drop. Aber die Aktion und auch Schläge mit einem Kendo-Stock trieben Cody nicht zur Aufgabe.
Styles brachte einen Gürtel ins Spiel, Erinnerungen an den „Final Boss“ wurden wach. AJ gelang es, Cody kurzzeitig in die Bewusstlosigkeit zu treiben. Doch so gab es die Worte „I Quit!“ auch nicht zu hören.
AJ holte unter dem Ring Handschellen hervor, die Cody angelegt wurden. Schläge mit dem Kendo-Stock folgten - aber keine Aufgabe.
Styles legte sich mit Mutter Michelle an. Doch Codys Mama ließ sich nicht einschüchtern - und schlug AJ wiederholt ins Gesicht. Die Folge: Styles griff zu einem Stuhl, den er aber nicht gegen Michelle, sondern Cody ansetzte.
Styles legte sich eine Kette um den Arm und wollte damit einen besonders harten Phenomenal Forearm bringen. Jetzt warf Cody seinem Gegner aber einen Stuhl entgegen. Die Folge: AJ stürzte von den Seilen und fiel durch einen vorher von Cody aufgebauten Tisch.
Ein Glück für den Champion: Er fand den Schlüssel, um sich aus dem Handschellen zu befreien.
Die Handschellen nutzte der „American Nightmare“ als Waffe, dann saß auch ein Cody Cutter. Es folgten zwei reguläre Cross Rhodes und die dritte Ausgabe auf einen Stuhl.
Cody nutzte die Handschellen, um AJ an die Seile zu ketten. Es gab eine Serie von Stuhlschlägen, ein letzter Treffer ging auf Styles' Knie.
„Screw you, Cody Rhodes!“, meinte Styles auf die Frage, ob er aufgeben wolle.
Cody holte jetzt einen Teil der Ringtreppe zwischen die Seile. Damit stellte er sich bedrohlich vor Styles auf, der aufgrund der weiterhin angelegten Handschellen nicht weglaufen konnte.
Als Rhodes bedrohlich vor Styles stand, rief AJ: „I QUIT!“
Mit der Treppe schlug Cody hinterher trotzdem noch zu. Dann stellte er sich auf die Stairs, nahmen seinen Titel in die Hände und ließ sich von den Fans feiern.
„Was steht als Nächstes für den WWE-Champion an?“, wollte Kommentator Michael Cole jetzt noch wissen. Abwarten…

Angriff der Bloodline

Als Cody gerade auf dem Weg war, die Halle zu verlassen, stand plötzlich Solo Sikoa neben ihm.
Tama Tonga und Tanga Loa tauchten ebenfalls auf, gemeinsam ging die Bloodline auf Cody los.
Doch Hilfe kam sogleich: Kevin Owens und Randy Orton unterstützen Cody und prügelten die Bloodline wieder hinter die Kulissen.

Die Lokalmatadorinnen holen die Tag-Team-Titel

(2) Triple-Threat-Match um die WWE-Women’s-Tag-Team-Championship:
The Unholy Union (Alba Fyre & Isla Dawn) bes. Bianca Belair & Jade Cargill (c) sowie Shayna Baszler & Zoey Stark; Fyre pinnte Baszler zum Titelwechsel
In zweiten Match bei WWE Clash at the Castle waren ständig drei Frauen legal im Ring. Wechsel waren nur mit der eigenen Partnerin möglich.
Bianca legte einen munteren Start mit dem Handspring Moonsault. Isla Dawn unterbrach dann das Cover.
In nächster Instanz arbeiteten Alba Fyre und Zoey Stark gegen Jade Cargill zusammen, doch ohne Erfolg. Jade brachte mehrere Stinger Splashes gegen beide Gegnerinnen. Dan konnte sie beide Frauen zu einem Doppel-Fallaway-Slam aufladen.
Bianca und Jade arbeiteten dann gegen die Konkurrenz zusammen. Es gab gleichzeitig Vertical Suplexes gegen Zoey und Shayna.
Die beiden Herausforderer-Teams stecken nun sogar die Köpfe zusammen und vereinbarten für den Moment eine Zusammenarbeit.
Jade wurde mit mehreren Aktionen außerhalb des Rings ausgeschaltet, unter anderem Isla Dawns Meteora vom Ringrand. Bianca steckte daraufhin im Ring ein.
Nachdem Bianca ebenfalls am Boden lag, gingen die beiden Herausforderer-Teams aufeinander los. Hier erhielten nun Isla Dawn und Alba Fyre einige Momente, um in der Heimat zu glänzen.
Als Bianca nun den Wechsel brauchte, war Jade für den Wechsel zur Stelle. Cargill stolperte etwas unelegant über die Seile in den Ring, überzeugte dann aber gleich wieder mit ihren Power-Moves.
Nun war Shayna zur Stelle, die Jade mit dem Kirifuda Clutch in die Knie zwang. Rettung kam in Form von Bianca, die mit einem verunglückten 450 Splash in Shaynas Rücken landete.
Die Tag-Team-Champions folgten mit ihrer Finisher-Sequenz gegen Baszler.
Doch da kam Isla Dawn in den Ring, die Jade mit einem German Suplex auf die Matte schickte.
Isla staubte jetzt den Pin gegen Baszler ab. 1…2…3!
Ein überraschender Titelwechsel bei WWE Clash at the Castle!
Isla Dawn und Alba Fyre freuten sich über den Titelgewinn in der Heimat.
Eine emotionale Siegesfeier mit Freunden und Familie schloss sich in den folgenden Minuten bei WWE Clash at the Castle an.

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Sami Zayn bleibt bei WWE Clash at the Castle Intercontinental-Champion

(3) Match um die WWE-Intercontinental-Championship:
Sami Zayn (c) bes. Chad Gable mit dem Helluva Kick
Chad Gable brachte Maxxine Dupri und Otis mit zum Ring. Tozawa durfte wohl nicht in Schottland einreisen.
Die Fans begleiteten die ersten Kampfminuten mit Gesängen für Sami Zayn. Sie wollten außerdem Otis sehen und meinten zu Chad Gable: „You suck!“
Es kam zum Moment, als sich Sami und Otis außerhalb des Rings begegneten. Wieder wollte Zayn Otis ins Gewissen reden, was seine Zusammenarbeit mit Gable angehe. Zurück im Ring konnte Chad dann allerdings die Kontrolle übernehmen. Währenddessen sangen die Fans: „Gable is a wanker!“
Es schloss sich nun eine Phase im Match an, die sich weniger um die Story mit Otis drehte. Vielmehr gab es gutes Wrestling - unter anderem mit Gables Missile Dropkick und Samis Michinoku Driver.
Gable brachte einen Flying Headbutt zum 2-Count. Von ihm gab’s den German Suplex. Sami konterte kurz darauf mit einem Half-and-Half-Suplex.
Zayn befreite sich aus einem Crossface und setzte die Aktion dann seinerseits gegen Gable an. Chad befreite sich und ging gleich in einen Ankle Lock über. Doch das war auch nicht das Mittel, um dem Intercontinental-Champion seinen Titel abzunehmen.
Gable verließ jetzt den Ring. Er nahm den IC-Champion-Titel in seine Hände und schaute sich das Gold aus nächster Nähe an. Dann machte er gegen Sami weiter und würgte ihn in den Ringseilen. Der Plan von Gable: Maxxine sollte jetzt von draußen mit dem IC-Titel-Gürtel, dem Gable ihr in die Hand gedrückt hatte, zuschlagen. Doch Maxxine zögerte - und Gable diskutierte mit ihr.
Das brachte Sami in die Position zum Helluva Kick. Doch Gable wich aus und Sami traf beinahe Maxxine. Chad folgte mit der Chaos Theory zum 2-Count.
Gable diskutierte draußen weiter mit Maxxine und strafte sie verbal ab. Da stellte sich Otis zwischen die beiden, um Maxxine zu schützen.
Sami kam durch die Seile gesprungen, traf aber Otis. Gable folgte mit einem Moonsault nach draußen auf beide Männer.
Zurück im Ring wollte Gable dann mit dem Moonsault landen, aber Sami wich aus und beförderte Chad mit dem Exploder in die Ringecke.
Damit war der Weg für den Helluva Kick frei, aber Gable wich aus und verließ den Ring wieder.
Draußen konnte Gable Sami wieder in den Ankle Lock nehmen. Aber Zayn befreite sich und Chad flog auf Maxxine, die sich um Otis kümmerte. Maxxines bereits lädierter Fuß wurde von Gable getroffen.
Otis wusste nicht, wie er reagieren sollte. Er holte gegen Sami aus, doch Maxxine rief ihm zu, es nicht zu tun. Stattdessen trug Otis Maxxine nun aus der Halle.
Sami schlug mit dem Helluva Kick gegen Gable, der immer noch auf Otis und Maxxine blickte, ein. 1…2…3! Die Titelverteidigung war damit perfekt.
Gable hockte nach seiner Niederlage im Ring und schnaubte wütend. Sami gab allerdings das Zeichen, dass Chad heute - wie vorab gesagt - seine letzte Chance bekommen hatte.
„Wir hatten heute ganz Schottland hinter uns“, stellten Alba Fyre und Isla Dawn im Siegerinnen-Interview bei WWE Clash at the Castle fest. „Diese Gürtel werden wir für eine Weile behalten“, ergänzten sie als Versprechen.

Bayley bleibt Women's-Champion bei WWE Clash at the Castle

(4) Match um die WWE-Women's-Championship:
Bayley (c) bes. Piper Niven per Crucifix-Cradle
Chelsea Greens Aufenthalt war nur von kurzer Dauer. Sie zog deutlich zu viel Aufmerksamkeit auf sich und diskutierte auch mit Ringrichter Charles Robinson. Genau genommen schlug sie Robinson sogar ins Gesicht. Da hatte Charles keine andere Wahl. Er warf Green aus der Halle!
Das gefiel Piper Niven im ersten Moment nicht so gut. Aber die Herausforderin dominierte nun trotzdem das Match. Es gab zum Beispiel die Big-Otto-Rolle vom Ringrand nach draußen auf Bayley. Und auch zwischen den Seilen konnte die Schottin der WWE Women's Champion zusetzen.
Bayley musste alles geben, um gegen die körperlich überlegene Gegnerin im Rennen zu bleiben. Das tat sie dann mit wiederholten Aktionen von den Ringseilen. Doch kurz nach ihrem Macho-Man-Elbow war Niven wieder zurück: mit einem unbarmherzigen Rock Bottom und einer Senton Bomb.
Piper kletterte für die Vader Bomb auf die Seile, doch Bayley folgte ihr und zog von dort den Bayley-to-Belly durch.
In diesem Moment kam eine maskierte Frau an den Ring gerannt. Alles deutete darauf hin, dass es sich um Chelsea Green handelte.
Greens Ablenkung sorgte dafür, dass Bayley nicht von ihrer Aktion profitieren konnte.
Bayley kümmerte sich um Green und setzte dann den Rose Plant gegen Niven an. Doch Piper konterte und brachte einen brutalen Piper Driver zum 2-Count.
Das Match verlagerte sich vor den Ring: Bayley kam angelaufen, doch Niven fing sie mit dem Boss Man Slam auf dem Hallenboden ab.
Zurück im Ring wollte Bayley wieder den Rose Plant zeigen, doch Piper hielt dagegen.
Bayley fand nun aber doch eine Möglichkeit, um Pipers Schultern zum 3-Count auf der Matte zu halten. Mit einem Crucifix zog sie Niven zu Boden und machte die Titelverteidigung perfekt.
*** Der nächste WWE-Premium-Live-Event ist "Money in the Bank" - am Samstag, 6. Juli in Toronto, Kanada. Die Qualifikations-Matches für MITB starten am Montag bei WWE Raw.

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CM Punk betrügt Drew McIntyre bei WWE Clash at the Castle!

(5) Match um die World-Heavyweight-Championship, das Judgment Day ist vom Ring verbannt:
Damian Priest (c) bes. Drew McIntyre mit dem South-of-Heaven-Chokeslam
Schottische Dudelsackspieler bereiteten den Entrance von Drew McIntyre vor. Der neue WWE-Dezibelmesser knackte die 100db, als der Titel-Challenger zum Ring kam.
McIntyre trug ein „K“ auf seinem Handgelenk. Ein Gruß an seine Frau, die vor wenigen Tagen überraschend operiert werden musste, als Drew sich bereits in Glasgow aufhielt.
Wenig überraschend: Damian Priest schlugen bei seinem Entrance keine Sympathien entgegen. Priest musste heute ganz allein kommen. Nach der Niederlage von Finn Bálor gegen McIntyre am vergangenen Montag bei Raw, war das Judgment Day vom Ring verbannt.
Bei der Vorstellung und zum Start des Main Events herrschte gleich ein „Fight-Fight-Feel“ im OVO Hydro. McIntyre legte furios los, unter anderem mit einem Sprung über die Seile auf Priest.
Es schloss sich in den folgenden Minuten ein intensives Heavyweight-Duell an. Drew McIntyre fand weiterhin die passenden Antworten auf die Versuche das Champions, die Kontrolle an sich zu reißen.
Bei einem Sprung über die Ringseile blieb Priest mit seinem Fuß zwischen den Ringseilen hängen. Ein unglücklicher Moment mit Verletzungsrisiko:
McIntyre musste Priest aus den Seilen befreien. Er holte den Champion dann mit einem Vertical Suplex zurück in den Ring.
Priest humpelte deutlich. Dennoch gelang es dem Anführer des Judgment Day, McIntyre mit dem Razor’s Edge von den Seilen zu holen und hart auf die Ringmatte zu befördern.
Der Schlagabtausch ging weiter. Drew schlug mit dem Glasgow Kiss ein. Priest folgte mit massiven Kicks. Dann legen beide Männer am Boden.
Drew war es, der zuerst wieder hochkam. Er dachte nun an den Claymore, aber Damian verließ den Ring.
So ging es einfach draußen weiter - und hier schlug McIntyre tatsächlich mit dem Claymore ein. Priest krachte durch die Absperrung beim Zeitnehmer.
Priest wurde in den Ring verfrachtet, wo Drew einen weiteren Claymore bringen wollte. Aber Damian hielt den Challenger auf und packte ihn zum South-of-Heaven-Chokeslam … zum 2-Count. „This is awesome“, meinten die Fans zum bisherigen Match.
Es ging auf die Seile: Damian brachte von dort eine Hurracanrana. Das Cover konnte Priest wegen seines lädierten Knies nicht gleich folgen lassen.
Sogleich schlug Drew jetzt mit einem Claymore ein. Allerdings nur zum 2-Count.
Chaotisch wurde es jetzt, als der Ringrichter ausgeschaltet wurde. Er flog vom Ringrand geradewegs in die Absperrung.
Priest verhinderte einen Claymore, Drew seinerseits den Chokeslam.
Dann schlug McIntyre allerdings mit dem Claymore ein. Doch der Ringrichter fehlte.
So kam ein neuer Offizieller angelaufen. Er zählte 1…2…und offenbarte sich als CM Punk!
Drew ging auf Punk los - und Punk trat Drew zwischen die Beine.
Priest folgte mit dem South-of-Heaven gegen McIntyre.
Der ursprüngliche Ringrichter kehrte jetzt zurück und zählte 1…2…3 zur Titelverteidigung!
Hier gibt es die komplette Schlussphase im Video:
Damian Priest blieb also bei WWE Clash at the Castle weiterhin World-Heavyweight-Champion. Und CM Punk fand zumindest drei Fans im Publikum, mit denen er diesen BETRUG feierte.
Michael Cole stellte in Aussicht, dass man Monday Night Raw nach diesen Ereignissen auf gar keinen Fall verpassen dürfe...
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Der Tag-Team-Titel-Gewinn wird von einer traurigen Hintergrund-Story begleitet:

Clash at the Castle 2024 – Review im Podcast!

Nach WWE Clash at the Castle werden wir über den Premium-Live-Event in unserem Podcast sprechen! Um die SHOWTIME!-Ausgabe nicht zu verpassen, kannst du hier den Power-Wrestling-Podcast abonnieren: