WWE Backlash France 2024 - Ergebnisse (4.5.24) – Live-Ticker

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Samstag, 04 Mai 2024 um 18:34
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WWE Backlash France 2024 - Ergebnisse, Entwicklungen, Videos - Lyon, Frankreich

WWE Backlash France 2024 in Lyon, Frankreich.
11.682 Fans sind live in der ausverkauften LDLC Arena mit dabei.
Hier unser Live-Bericht mit allen Ergebnissen und Entwicklungen.

*** Hinweis: Falls dir der Live-Ticker-Bericht zu lang ist, findest du hier eine kürzere Backlash-Zusammenfassung mit allen Ergebnissen und Entwicklungen.

*** Die Fans in Lyon schickten sich bereits im Vorlauf an, als lautestes PLE-Publikum aller Zeiten in die Geschichtsbücher einzugehen.
*** Zum Auftakt der Übertragung zeigte WWE die Ankunft der größten Stars in der LDLC Arena, darunter Cody Rhodes, Damian Priest und Becky Lynch.

Tanga Loa debütiert - und verhilft der Bloodline zum Sieg!

(1) No-DQ-, No-Countout-Tag-Team-Match:
Bloodline (Solo Sikoa & Tama Tonga) bes. Kevin Owens & Randy Orton; Sikoa pinnte Owens nach dem Samoan Spike nach dem Eingriff von Tanga Loa
Nach den ersten 15 Minuten der Übertragung flogen endlich die Fäuste, noch bevor der Ringrichter das Match überhaupt freigeben konnte.
Tama Tonga bestritt heute übrigens sein TV-Debüt-Match bei WWE.
Der Brawl verlagerte sich vor den Ring. Security und Mitarbeiter versuchten die Akteure unter Kontrolle zu bekommen.
K. O. teilte sogar Stunner gegen die Sicherheitsleute aus. Das guckte sich SmackDown-General-Manager Nick Aldis allerdings nicht lange mit an. Er kam in die Halle und meinte: „Wenn ihr die Regeln missachten wollt, dann könnt ihr das haben!“
So wurde aus einem Match unter regulären Regeln nun ein No-DQ-, No-Countout-Match!
Und gleich verlagerte sich die Action ins Publikum. Das gefiel den Franzosen ganz besonders.
Orton teilte Suplexes gegen Tonga auf beide Kommentatorentischen aus. Und Owens verwendete die Ringtreppe für einen DDT gegen Solo.
Die „Viper“ fand unter dem Ring auch eine Blechtonne und Kendo-Stöcke.
150 Dezibel in der Halle wurden endgültig erreicht, als K.O. einen Tisch unter dem Ring hervorholte.
K.O. brachte einen Frog Splash vom Ringrand und schickte Tama mit der Aktion durch den Tisch.
Doch im Ring wendete sich das Blatt, wo Sikoa einen Samoan Drop gegen Randy durch einen weiteren Tisch zeigte. Auch Owens wurde dann von Solo gestoppt. Jetzt dominierte die Bloodline! Owens wurde unter anderem mit einer Blechtonne mächtig zugesetzt. Randy konnte seinem Partner nicht helfen. Er war von der Bloodline ausgeschaltet worden und lag irgendwo abseits des Rings herum.
Tonga wollte gegen Owens einen Stuhl einsetzen, als glücklicherweise Randy zurückkehrte. Er schlug Tama den Stuhl aus den Händen, brachte seinen patentierten Powerslam und den Draping DDT.
Ein RKO ging auch durch - doch im letzten Moment unterbrach Solo das Cover!
Die Auseinandersetzung zwischen Orton und Solo verlagerte sich auf den Kommentatorentisch. Dort wollte Sikoa seinen Spike ausfahren. Doch Randy kam ihm zuvor - und zog einen RKO auf dem Tisch durch.
Derweil kehrte K.O. in den Ring zurück. Er verabreichte Tama mehrere Stuhlschläge und stellte vier Stühle gruppiert auf.
Owens und Tama kämpften jetzt auf den Seilen. Tonga teilte Kopfstöße aus. Doch Kevin konterte und brachte einen Brainbuster von den Seilen auf die im Ring aufgestellten Stühle.
Das Cover wurde angesetzt, aber unterbrochen. Und zwar von Neuling Tanga Loa , dem Bruder von Tama Tonga!
Tanga Loa setzte die Ringtreppe gegen Orton und Owens ein.
Owens kassierte zudem Solos Rock Bottom. Danach ging der Samoan Spike ins Ziel! 1...2...3!
Der Sieg für die Bloodline. Die Gruppierung ist allem Anschein nach um ein weiteres Mitglied angewachsen.

Bayley bleibt WWE-Women's-Champion

(2) Triple-Threat-Match um die WWE-Women’s-Championship:
Bayley (c) bes. Tiffany Stratton sowie Naomi per Einroller-Sieg gegen Naomi
Die ausgelassene Stimmung mit viel Gesang ging auch im zweiten Match weiter.
In der Anfangsphase versuchten sich die drei Kontrahentinnen gegenseitig einzurollen. Es gab eine Menge Moves und Konter - und dann eine dominante Phase von Tiffany Stratton gegen Bayley. Naomi war zuvor aus dem Ring befördert worden.
Tiffany gelang der Near-Fall mit dem Alabama Slam. Naomi unterbrach das Cover und verhinderte einen möglichen Titelwechsel.
Stratton schlug wenig später einen Flick Flack außerhalb des Rings, um dann Naomi mit ihrem Ellbogen zu treffen. Bayley traf Tiffany mit einem Sprung vom Ringrand. Und Naomi überraschte Bayley mit einem Blockbuster, den sie von der Absperrung zeigte.
Im Ring gelang Naomi der Split-Legged Moonsault gegen Stratton. Bayley unterbrach das Cover.
Naomi zeigte eine Powerbomb gegen Tiffany und nahm sie dann in einen Submission-Hold. Bayley unterbrach das Cover mit ihrem Flying Elbow.
Bayley punktete mit dem Bayley-to-Belly gegen Tiffany, allerdings nur zum 2-Count.
Die WWE-Women’s-Champion verfehlte jetzt mit einer Aktion und krachte in die Ringecke. So lag sie bald in Position für Tiffanys Moonsault.
Naomi verhinderte den Moonsault allerdings und zog Stratton stattdessen aus dem Ring.
Dort konnte Tiffany wenig später erst Naomi, dann Bayley auf die Kommentatorentische befördern.
Stratton warf beide Gegnerinnen zurück zwischen die Seile. Sie wollte nun ihren Prettiest Moonsault Ever gleichzeitig gegen beide Gegnerinnen bringen, aber verfehlte.
Bayley und Naomi arbeiteten stattdessen zusammen und zogen einen 1-D gegen Tiffany durch.
Stratton fiel aus dem Ring - und in der Schlussphase des Matches kämpften nun Bayley und Naomi gegeneinander.
Die WWE-Women’s-Champion überrumpelte ihre alte Freundin mit einem Einroller und holte den Sieg zur Titelverteidigung.
Naomi zeigte sich als faire Verliererin und umarmte ihre Freundin.
*** Die neue Bloodline lief im Backstage-Bereich Jey Uso über den Weg. Die Anspannung war zu spüren. Schließlich blickten sich auch Paul Heyman und Jey an - der Wiseman schüttelte leicht mit dem Kopf und wirkte selbst ein wenig irritiert.

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Mit ungewollter Hilfestellung: Priest bleibt Champion bei WWE Backlash France 2024

(3) Match um die World-Heavyweight-Championship:
Damian Priest (c) bes. Jey Uso mit dem South-of-Heaven-Chokeslam von den Ringseilen
Der Entrance von Jey Uso war einer für die Geschichtsbücher der guten Stimmung:
Die fröhliche Yeet!-Parade wurde in der Anfangsphase von Damian Priest beendet. Aber das hinderte die Fans nicht daran, so oft es ging ihre Yeet-Rufe ins Match einzubauen.
Jey Uso hielt gegen den World-Heavyweight-Champion ordentlich dagegen. Er schaffte es nach einigen Minuten, Priest mit einem Dive durch die Ringseile von den Beinen zu holen.
JD McDonagh kam an dieser Stelle in die Halle gelaufen und hinderte Jey kurz daran, in den Ring zurückzukehren.
Als Priest JD erblickte, war der World-Heavyweight-Champion allerdings gar nicht glücklich: „Was machst du hier?“ McDonaghs Erscheinen war unerwünscht, das wurde rasch deutlich.
Die Judgment-Day interne Diskussion nutzte Jey zu einem Superkick, der McDonagh vom Ringrand fegte. Dann ging ein weiterer Superkick gegen Priest ins Ziel.
Der Challenger kletterte nun auf die Ringseile und schlug mit dem Uso Splash ein - allerdings nur zu einem 2-Count!
Beide Männer teilten weiter gegenseitig aus. Als sie nun am Boden lagen, gab es noch einmal eine besonders lautstarke Reaktion der Franzosen.
Der World-Heavyweight-Champion punktete dann mit dem Razor’s Edge. Aus dem Cover konnte sich Jey befreien. Allerdings wollte Damian sogleich in den South-of-Heaven-Chokeslam übergehen.
Priest wehrte die Aktion ab, nahm in den Seilen Anlauf und brachte einen Spear ins Ziel. Zum 2-Count!
Finn Bálor kam nun durchs Publikum angelaufen. Er sprang auf den Ringrand, wurde aber sogleich von Jey abgewehrt.
Für Priest eröffnete sich dennoch die Gelegenheit, wieder die Kontrolle zu übernehmen und den South-of-Heaven-Chokeslam durchzuziehen. Aber … Jey gelang der Kickout!
Priest wirkte nun angefressen. Er brachte einen Spinning Heel Kick ins Ziel und forderte Jey auf, wieder auf die Beine zu kommen. Uso kämpfte sich hoch und kassierte erneut einen solchen Kick.
Beim dritten Anlauf wich Jey dann aus. Er überrumpelte Damian stattdessen und brachte mehrere Superkicks und einen Spear ins Ziel. Dann ging es zum Uso Splash auf die Seile. Doch beim anschließenden Cover legte McDonagh, der die ganze Zeit außerhalb des Rings gelangen hatte, Priests Fuß aufs Ringseil.
Der Ringrichter sah den Fuß auf dem Seil und unterbrach dementsprechend den Count.
Jey Uso stellte JD eine Quittung aus und holte ihn mit einem Dive durch die Ringseile von den Beinen. Auch Finn Bálor kassierte draußen noch einen Treffer und wurde mit einem Spear abgewehrt.
Uso kletterte wieder auf den Turnbuckle, aber Priest warf sich in die Seile.
Priest holte Jey nun mit einem South-of-Heaven-Chokeslam von den Seilen zurück auf die Matte, setzte das Cover an und machte die Titelverteidigung perfekt.
Nach dem Match gingen JD und Finn auf Jey los. Doch Damian wollte davon nichts wissen. Er drängte seinen Kollegen zurück und feierte dann seine Titelverteidigung. Priest blieb unzufrieden, was seine Kollegen anging - wie bereits zuletzt bei Raw.
*** „Backlash France“ hat einen historischen Rekord aufgestellt: Die Show erreichte die höchsten Ticket-Einnahmen in der Geschichte aller WWE-Arena-Veranstaltungen.

Neue WWE-Women's-Tag-Team-Champions bei WWE Backlash France 2024

(4) Match um die Women’s-Tag-Team-Titel:
Bianca Belair & Jade Cargill bes. Damage CTRL (Kairi Sane & Asuka) (c); Belair pinnte Kairi zum Titelwechsel
Die Vorarbeit in diesem Tag-Team-Match leistete Bianca Belair. Als Bianca dann Jade Cargill ins Rennen schickte, teilte diese einige harte Backbreaker gegen Kairi Sane aus. Die Herausforderinnen dominierten nun eindeutig.
Die Champions kamen durch effektive Teamarbeit zurück: Kairi Sane sprang mit einem Crossbody Block von den Seilen nach draußen auf Bianca Belair.
Belair brauchte nun den dringenden Wechsel mit Jade, während die Kabuki Warriors eindeutig dominierten.
Kairi Sane landete unter anderem mit einem Flying Forearm von den Seilen und setzte Bianca auf diesem Weg weiter zu. Kurze Zeit später wurde Jade Cargill von Sane vom Ringrand befördert, so dass ein möglicher Wechsel verhindert wurde.
Belair kämpfte nun allein gegen Asuka an und konnte sie sogar zum KOD auf die Schultern hieven. Doch da kam Kairi wieder ins Spiel, um die Aktion zu verhindern.
Belair schaffte schließlich aber doch den wichtigen Befreiungsschlag und wechselte Jade ein.
Cargill kam per Springboard Crossbody auf beide Japanerinnen geflogen. Dann teilte sie Stinger Splashes gegen ihre Gegnerinnen aus.
Jade folgte mit einem Military-Press-Slam gegen Kairi. Das Match fiel in den folgenden Momenten ziemlich auseinander, während sich Cargill mit beiden Gegnerinnen auseinandersetzen musste.
Es passierten merkwürdige Dinge, bis nach einigen Minuten ein Wechsel mit Belair inszeniert werden konnte. Jade wirkte an dieser Stelle ziemlich orientierungslos.
Die Champions kamen in die Position zum Assisted Insane Elbow Drop, den Kairi gegen Bianca durchbrachte. Jade kam allerdings in den Ring geflogen und unterbrach das Cover.
Cargill zeigte kurz darauf das Jaded gegen Kairi. Sie hatte zuvor die heranfliegende Sane abfangen können und überzeugte an dieser Stelle mit einem kraftvollen Konter.
Bianca folgte mit einem KOD gegen Asuka, die auf Sane geworfen wurde.
Belair coverte nun Kairi und machte den Titelwechsel perfekt.
Dies war der eine Titelwechsel, den man im Vorfeld realistisch erahnen konnte.

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"King & Queen of the Ring" - Zwei Turniere auf dem Weg zum Finale in Saudi-Arabien

Am Montag starten die Turniere, die auf den "King & Queen of the Ring"-Event am 25. Mai in Saudi-Arabien hinführen. In der ersten Runde gibt es diese Paarungen auf der Raw-Seite:
Bei den Frauen:
  • Zoey Stark vs. Ivy Nile

  • Shayna Baszler vs. Zelina Vega

  • Lyra Valkyria vs. Asuka

  • Iyo Sky vs. Natalya
Bei den Männern:
  • Drew McIntyre vs. Finn Bálor

  • Kofi Kingston vs. Rey Mysterio

  • Ricochet vs. Ilja Dragunov

  • Gunther vs. Sheamus
Die SmackDown-Paarungen für die erste Runde wurden an dieser Stelle noch nicht genannt.
*** In den Final-Paarungen beim PLE werden dann also jeweils Raw- und SmackDown-Stars aufeinandertreffen.
*** Weiter geht es mit dem Main Event. Mögliche personelle Überraschungen, über die im Vorfeld spekuliert wurde (John Cena), blieben also aus. Schwamm drüber!

Cody Rhodes schließt seine erste Titelverteidigung erfolgreich ab

(5) Match um die WWE-Championship:
Cody Rhodes (c) bes. AJ Styles mit den Cross Rhodes
Für Cody Rhodes stand heute bei WWE Backlash France 2024 seine erste Titelverteidigung im TV seit dem Erfolg bei WrestleMania auf dem Programm.
Und Ringrichterin Jessika Carr wurde zur ersten Frau in der Geschichte, die ein Match um den WWE-Titel in einem PLE-Main-Event leiten konnte.
Während die Fans unter anderem mit ihren fröhlichen Gesängen beschäftigt waren, dachte Cody Rhodes bereits daran, AJ Styles eine Quittung ausstellen zu wollen. Er gab ihm in den ersten Minuten der intensiven Auseinandersetzung eine Ohrfeige. Als Antwort auf den unerwarteten Schlag ins Gesicht, den der Phänomenale bei SmackDown ausgeteilt hatte.
Rhodes tat sich in den folgenden Minuten wieder seine Schulter weh. Damit spielte man auf die SmackDown-Ausgabe aus der Vorwoche an, als Cody eine Bruchlandung hinlegte und sich danach die Schulter hielt.
Das Match verlagerte sich vor den Ring, wo AJ den Kommentatorentisch der Franzosen leerräumte.
Nun ging es für beide Männer auf die Seile. Cody wollte von dort einen Vertical Suplex bringen. Er konnte die Aktion aber nicht durchziehen und tat sich den Rücken weh. Als AJ nun auf dem WWE-Champion landen wollte, zog Cody die Knie an.
Rhodes ging in die Offensive und schlug mit einem Disaster Kick ein.
Während das Match weiter tobte, sangen die Franzosen ihre Nationalhymne. Naja, warum auch nicht.
Das Match verlagerte sich auf den Ringrand. Hier ließ AJ seinen Gegner brutal auf den Apron stürzen. Doch als Styles dann über den Ringrand ankam, wurde er von Cody abgefangen und mit einer Powerbomb durch den Kommentatorentisch befördert.
Beide Kontrahenten wurden nun von Jessika Carr angezählt - und schafften es im letzten Moment wieder zwischen die Seile.
Jetzt teilten Rhodes und Styles gegenseitig in der Mitte des Rings aus. Beide kamen schließlich auf die Idee, mit Kicks auszuholen und sich gegenseitig von den Beinen zu fegen.
Daraus ergab sich ein weiterer Schlagabtausch, der zum Bionic Elbow von Rhodes gegen Styles führte.
AJ verhinderte den Cody Cutter. Er beförderte Cody mit einem Snap Suplex in die Ringecke und folgte dann mit einem Springboard 450 Splash zum 2-Count.
Der Challenger packte nun ganz besondere Waffen aus. AJ zeigte einen Burning Hammer. Doch Cody kickte aus und konterte Momente später mit dem Cody Cutter. Für 2!
„Fight Forever“, forderten die Fans. Mit letzter Kraft schlug der WWE-Champion mit einer massiven Lariat ein. Dann gab es das Zeichen zu die Cross Rhodes.
Styles konterte den Versuch zu den Cross Rhodes in einen Pelé Kick. Kurz darauf kam er in die Position zum Phenomenal Forearm. Rhodes setzte im Anflug aber den Konter und traf AJ mit einem Superkick.
Cody setzte nun einen Kimura-Armhebel an. AJ befreite sich aus der Aktion. Er kam in die Position zum Styles Clash, den Cody aber seinerseits konterte.
Rhodes überraschte den Challenger jetzt mit einem Cody Cutter vom obersten Ringseil.
Erneut gab es das Zeichen zu den Cross Rhodes. Dieses mal ging die Aktion durch … und Cody blieb nach dem 1…2…3 der Undisputed-WWE-Champion!
Cody Rhodes feierte seine erste Titelverteidigung zum Abschluss der Übertragung mit den französischen Fans.
Kurz-Fazit zu WWE Backlash France 2024: Insgesamt war es eine Veranstaltung mit einer echten Überraschung (Tanga Loa im Opener), den erwarteten Ausgängen und durchaus guten bis sehr guten Matches (mit Abstrichen beim Women's-Tag-Team-Titel-Match). Die Fans hoben den PLE mit ihrer Stimmung allerdings auf ein höheres Level.
Bonne nuit!

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