DER GRÖSSTE ROYAL RUMBLE ALLER ZEITEN KOMMT
Doch eine Januar-Tradition darf nicht fehlen!
Am Montag ist der Austragungsort für den Royal Rumble am 29. Januar 2022 verkündet worden: The Dome at America’s Center in St. Louis (Missouri) ist die größte Spielstätte, die jemals einen Rumble beheimatet hat. Je nach Stadion-Konfiguration können über 40.000 Fans live mit dabei sein.
Wer nach St. Louis reisen möchte: Der Ticket-Vorverkauf für den Rumble startet am 15. Oktober um 17 Uhr (dt. Zeit),
hier gibt es die Möglichkeit für einen Pre-Sale zu registrieren.Aber auch für alle deutschen Fans, die von Zuhause gucken, gibt es tolle Neuigkeiten: Der 29.1.22 ist – wie zuletzt beim SummerSlam – ein Samstag. Für alle WWE-Anhänger, die live einschalten möchten (in der Nacht auf Sonntag, 30.1. ab 2 Uhr auf dem WWE Network ), ist der Wochenend-Termin deutlich angenehmer als die übliche PPV-Startzeit am frühen Montagmorgen unserer Zeit. Historische Randnotiz: Damit wird der Rumble 2022 der erste seit 1994 sein, der an einem Samstag stattfindet. Vor bald 28 Jahren ereignete sich in Providence (Rhode Island) eines der kontroversesten Rumble-Finishes aller Zeiten, als Lex Luger und Bret Hart beide gleichzeitig zur Entscheidung über die Seile stürzten.
DAS HEISSE GERÜCHT: SUMMERSLAM IN GROSSBRITANNIEN!
Am Dienstag ist eine weitere Veranstaltungsbombe geplatzt, die ebenfalls für alle deutschen Fans extrem interessant sein dürfte.
Wie der in England gute vernetzte Reporter Alex McCarthy (talkSPORT) zuerst berichtet hat, gibt es bei WWE sehr konkrete Pläne für eine Stadion-Veranstaltung in Großbritannien. Genauer es um den SummerSlam im August. Das erklärt, warum der Juli 2022-Event Money in the Bank in den USA im Allegiant Stadium in Las Vegas stattfindet und eben nicht der SummerSlam (wie in diesem Jahr geschehen).
Denn die Show im August 2022 sollen dieses Mal die Fans in Großbritannien bekommen – auf den Monat genau 30 Jahre nach dem letzten Mega-Event in England, dem legendären SummerSlam 1992 im Wembley-Stadion.
Aktuell ist aber nicht die Hauptstadt Englands das anvisierte Ziel für die Veranstaltung. Gespräche werden laut McCarthy mit den Verantwortlichen des Principality Stadium in Cardiff (Wales) geführt – vor allem deshalb, weil die moderne Stadionanlage ein verschließbares Dach hat.
Doch die finale Entscheidung steht noch aus, andere Städte (sicher eben auch London) sind im Gespräch.
Für Fans aus Deutschland dürfte ein SummerSlam in Europa, den sich viele WWE-Freunde bereits seit Jahren wünschen, ein Reiseziel sein. Noch ist nichts offiziell – aber nach der erfolgreichen England-Tour vor wenigen Tagen (eine weitere findet bereits im November statt), stehen die Chancen auf eine Durchführung so gut wie seit 1992 nicht mehr.