WWE-News: Cody Rhodes‘ Zukunft steht fest, Big E/Cesaro-Update

Am Valentinstag wurde sein AEW-Abschied beschlossen. Mittlerweile steht fest, wie es für Cody Rhodes weitergeht: Der 36-jährige kommt definitiv zu WWE.

Das berichtet Mike Johnson von „PWInsider“. Laut Johnson habe Rhodes bereits vor 10 bis 14 Tagen seinen Vertrag unterschrieben. Die Verhandlungen hatten sich länger hingezogen als ursprünglich gedacht. Nachdem sich Rhodes und AEW-Boss Tony Khan auf keine gemeinsame Zukunft verständigen konnten, galt der WWE-Wechsel als wahrscheinlichste Option.

Der Plan: Rhodes soll bei WrestleMania debütieren! Allem Anschein nach ist ein Match gegen Seth Rollins geplant, der laut Storyline ohne WrestleMania-Aufgabe dasteht. Bis zum letzten Moment soll offengehalten werden, wie es für Rollins weitergeht. Diese Story erinnert gewissermaßen an John Cena bei WrestleMania 34, als er bis zuletzt nicht wusste, ob er sein Match bekommen würde. Der Unterschied: Cena hatte mit dem Undertaker damals einen konkreten Gegner herausgefordert.

Cody verließ WWE im Mai 2016. Er bat die Verantwortlichen um seine Entlassung. Danach trat er seinen Independent-Siegeszug an, der in der Gründung von All Elite Wrestling mündete. Für AEW war Rhodes für drei Jahre als Executive Vice President aktiv.

Am vergangenen Freitag hat sich Big E bei SmackDown zwei Nackenwirbel gebrochen. Nach einem Aufenthalt im Universitätsklinikum vom Birmingham (Alabama) ist der 36-jährige jetzt wieder Zuhause.

Am Donnerstag zeigte E in einem Video, wie er bei bester Laune in seiner Nachbarschaft spazieren geht:

Und am Freitag sang er aus Langeweile ein kleines Lied über seine schwere Verletzung:

Der Heilungsprozess wird noch eine ganze Weile in Anspruch nehmen. Bis dahin wird E Zeit für viele weitere Videos haben…

Noch ist unklar, welchen Karriereschritt Claudio Castagnoli („Cesaro“) nach dem Aus bei WWE anvisiert. Vor einigen Tagen hat er sich allerdings ein Trademark gesichert:

„CSRO“ soll nicht nur für Wrestling-Aktivitäten und Merchandise-Artikel genutzt werden, sondern auch für Kaffee-Produkte. Wird Castagnoli mit seiner eigenen „CSRO“-Kaffeemarke bald etwa die Schweizer Antwort auf den Melitta-Mann? Wir sind gespannt, was der 41-jährige jetzt plant.