Am Dienstag hat der Wrestling-Marktführer vier neue Termine für das kommende Jahr genannt. Länder, die sich auf WWE freuen dürfen: England, Nordirland und Frankreich. Mit anderen Worten: Deutschland geht hier leider leer aus.
So sieht die WWE April-Tour aus:
Mittwoch, 26. April 2023 – Birmingham, England – Utilita Arena
(Pre-Sale ab heute 10 Uhr, VVK ab Freitag um 10 Uhr)
Donnerstag, 27. April 2023 – Manchester, England – AO Arena
(Pre-Sale ab heute 10 Uhr, VVK ab Freitag um 10 Uhr)
Freitag, 28. April 2023 – Belfast, Nordirland – SSE Arena
(Pre-Sale ab heute 10 Uhr, VVK ab Freitag um 10 Uhr)
Samstag, 29. April 2023 – Paris, Frankreich – Accor Arena
(Pre-Sale ab Donnerstag um 10 Uhr, VVK ab Freitag um 10 Uhr)
Paris kriegt nächste Show nach Mega-Erfolg im April
Die ersten drei Abende laufen unter dem Label „WWE Live“, die Show in Paris als „Saturday Night’s Main Event“. Damit passt man sich der in diesem Jahr eingeführten Betitelung der nicht im Fernsehen ausgestrahlten Live-Veranstaltungen in den USA an. Hier heißen die traditionellen „House Shows“ samstags „Saturday Night’s Main Event“ und sonntags „Sunday Night Stunner“. Inhaltlich wird das zwischen Paris und den drei Shows zuvor allerdings keinen Unterschied machen.
Dass WWE im April nach nur einem Jahr erneut nach Paris kommt, verwundert übrigens nicht. Denn die
Veranstaltung im vergangenen April war mit 11.492 Zuschauern ein voller Erfolg.
Die Stars aus WWE Raw kommen
Die 2023er-Termine liegen so, dass WWE montags am 24.4. und dann wieder am 1.5. „Raw“ live in den USA produzieren kann. Zu dieser Viertagestour dürften also keine weiteren Termine hinzukommen.
Für die Live-Events wird entsprechend mit Raw-Personal geworben: Bobby Lashley, Seth Rollins, Bianca Belair, Matt Riddle, Bayley, Kevin Owens, AJ Styles und Finn Bálor stehen auf der Liste. Änderungen sind bis April sicher noch möglich.
Nur noch wenige Tage bis zu den Deutschland-Terminen
Ob es eine solche Viertagestour nach WrestleMania auch mit dem SmackDown-Kader geben wird (und ob dann auch der deutschsprachige Raum berücksichtigt werden könnte), ist noch nicht bekannt. Im Vorfeld zur ersten Saudi-Show 2023 (wahrscheinlich im Mai) könnte so ein Abstecher wieder in den Kalender passen.
Jetzt freuen sich viele deutschsprachige Fans aber erst einmal auf die kommende Woche, wenn WWE nach Deutschland (MO, 31.10. in Stuttgart; DI, 1.11. in Dortmund) und in die Schweiz (2.11. in Genf) kommt. Im Rahmen dieser Tour gibt es übrigens zuvor noch einen Show-Termin am Sonntag (30.10.) im schottischen Glasgow.
Nächste Woche werden in Deutschland unter anderem Drew McIntyre, Sami Zayn und die Usos, Imperium, The New Day oder auch Braun Strowman mit dabei sein. Tickets sind noch erhältlich.
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