Ja, so langsam habe ich mich an die Umstände gewöhnt. Ich warte natürlich auf den Tag, an dem die Fans endlich wieder anwesend sein können. Die Situation sorgt immer noch für ein merkwürdiges Gefühl. Hinter den Kulissen ist schon kaum jemand da. Und wenn du dann in die Halle eintrittst, dann wartet einfach nur die Ruhe auf dich.
Was meine Matches angeht: Ich bin ja sowieso jemand, bei dem es im Ring sehr rau zur Sache geht. Jetzt muss ich die Intensität für die Zuschauer zuhause aber noch einmal hochdrehen. Was Interviews und Promos angeht, habe ich das Gefühl, dass die Performer ihre Geschichten jetzt wirklich sehr effektiv erzählen können. Das ziehe ich als positiven Aspekt aus der Situation. Wir haben hier jetzt eine gute Möglichkeit, die Persönlichkeiten zu etablieren und Storys voranzutreiben. Wenn wir zurück in die Arenen kommen, werden die Fans sämtliche Charaktere im Kader besser kennen, nicht nur die zwei Personen an der Spitze. Das ist für mich das Positive in einer ansonsten negativen Situation.
Drew McIntyre - (c) 2020 WWE. All Rights Reserved.
Was vor allem bei dir auffiel: Du sprichst direkt in die Kamera und richtest deine Worte an die Fans vor den Empfangsgeräten, wenn sich die Gelegenheit bietet. Ist das eine bewusste Entscheidung gewesen oder hat sich das so ergeben?
Ich habe mir die ersten Sendungen aus dem Performance Center angesehen, bei denen ich nicht anwesend war. Manche Dinge, die ich sah, gefielen mir. Andere nicht. Was mir vor allem nicht gefiel: Als die Performer im Ring standen und zu einem imaginären Publikum sprachen. Ich dachte bloß: Das ist dumm, hier entsteht keine Verbindung. Aber natürlich versuchten wir alle zu dem Zeitpunkt herauszufinden, wie mit der neuen Situation umzugehen ist. Mir war mit meiner Erfahrung gleich klar, es so nicht angehen zu wollen. Und dann sah ich Edge oder Randy Orton: Wenn sie direkt in die Kamera blickten, um einen Standpunkt klarzumachen, fühlte sich das gleich wesentlich natürlicher an.
Als ich selbst im Ring stand, um eine Promo zu halten, habe ich mir den Kameramann dazu geholt. Mit dem Blick in die Kamera fühlt es sich gleich so an, als könnte man direkt mit den Fans zuhause sprechen. Ich versuche diese Verbindung zum Publikum auch durch meine echte Person zu transportieren. Ich gebe mich so, wie ich wirklich bin. Ich habe eine Geschichte zu erzählen, bin einen harten Weg gegangen, in den sich jeder hineinversetzen kann. Aber ich suche auch die direkte Verbindung, den Augenkontakt über die Kamera.
„MIR SCHOSS MEINE VERGANGENHEIT DURCH DEN KOPF“
Auch dein WrestleMania-Moment fand ohne das Publikum statt. Die Situation ließ nichts anderes zu. Wir erinnern uns alle an die epischen WrestleMania-Momente, als die Fans die großen Siege der Superstars feiern konnten. Nach deiner harten Karriere warst du an diesem Punkt ausgekommen. Und bei dem Titelgewinn war die Atmosphäre dann doch eine ganz andere. Wie hast du das alles empfunden?
Das war überwältigend, hat sich echt angefühlt. Weil die 80.000 Fans fehlten, war plötzlich stille da, nachdem ich Brock mit meinem dritten Claymore getroffen und der Ringrichter bis drei gezählt hatte. Dann passierte kurz nichts, doch bald hatte der Ringrichter schon den WWE-Titel in Händen, dem ich bereits mein ganzes Leben, vor allem die letzten zwölf Jahre nachgejagt war. So viele Höhen und Tiefen, so viel hatte ich durchgemacht. Und endlich bekam ich den WWE-Titel überreicht. Wenn auch noch das Publikum dagewesen wäre, hätte das Adrenalin in meinem Körper wahrscheinlich dafür gesorgt, dass ich vor Freude durch den Ring gesprungen und meine Arme zum Sieg in die Luft geworfen hätte.
Weil es aber im Performance Center so ruhig war, fühlte sich das in dieser Sekunde wie ein ganz privater Moment für mich an. Mir schoss meine ganze Geschichte durch den Kopf. Die vielen Opfer, die ich für diesen Augenblick erbracht hatte. Die Unterstützung durch meine Familie und meine Frau, die mir geholfen haben, an diesen Punkt zu kommen. Das dauerte wahrscheinlich 10 Sekunden, fühlte sich für mich aber wie eine Ewigkeit an. Und plötzlich sah ich dort wieder Brock Lesnar im Ring liegen. Mir wurde bewusst: Oh, jetzt schauen gerade Millionen Menschen zu. Da habe ich meine eigene kleine Drew-Welt wieder verlassen und bin zu einer Kamera auf dem Hallenboden gegangen.
Ich habe direkt in die Kamera geblickt und die vierte Wand durchbrochen, was man ja eigentlich nicht tun sollte. In dem Moment konnte ich allerdings nicht anders. Ich dankte allen, die mich bis zu diesem Punkt unterstützt hatten. Und ich dankte allen, die sich unter den schwierigen Umständen dazu entschieden hatten, WWE einzuschalten. Weil es nicht live ausgestrahlt wurde, hätten sie das auch rausnehmen können. Das taten sie aber nicht, weil der Moment einfach zu real rüberkam. Und genau das war mein WrestleMania-Moment. Natürlich ist es cool, wenn du das Publikum, hinter dir spürst und sie deinen Sieg feiern. Aber die Geschichte wird den Moment, als die Welt stillstand, nicht vergessen. Dieser einzigartige, total echte Moment wird nicht vergessen werden.
Drew McIntyre - WWE-Champion bei WrestleMania 36 - (c) 2020 WWE. All Rights Reserved.
Wie war die Reaktion von Vince McMahon & Co. auf deinen Titelgewinn bei WrestleMania?
Die Backstage-Reaktion auf meinen Titelgewinn gab es erstmal nicht. Weil niemand da war. Schon eine komische Situation war das. Aber später, als ich Vince, Triple H aber auch viele der langjährigen Crew-Mitglieder sah, war jeder eigentlich sehr glücklich für mich. Endlich konnte ich das Potential, das Vince schon vor vielen Jahren in mir gesehen hatte, ausspielen.
WrestleMania wurde bereits einige Tage vor Ausstrahlung aufgezeichnet. Wie bist du mit dem Geheimnis, den WWE-Titel gewonnen zu haben, umgegangen? Konntest du es für dich behalten – oder hast du es vielleicht noch jemandem außerhalb von WWE verraten?
Nur meine Frau hat es erfahren. Es wäre aber nicht so, als hätten es nicht Leute versucht aus mir herauszukitzeln. Ich habe diese Eigenschaft, Dinge in meinem Gehirn abstellen und wegsperren zu können, dass ich gar nicht mehr darüber nachdenke – als würde es quasi nicht mehr existieren. Das kann ich auch mit schlechten Erfahrungen aus der Vergangenheit. Okay, das ist vielleicht nicht unbedingt gesund, aber ich kann das sehr gut. So behalte ich die Dinge, auf die ich mich wirklich fokussieren muss, im Kopf. Andere Dinge, die mich nur ablenken, fallen weg.
Als es sich herumsprach, kamen allerdings einige Leute an und wollten mehr wissen. Vor allem erinnere ich mich an einen Anruf von meinem Dad. Er fing ungefähr fünf Mal damit an: „Also, ich will ja wirklich nicht wissen, wie es ausgegangen ist, aber …“ Und ich erwiderte nur: „Gut, dass du es nicht wissen willst. Weil ich es dir auch nicht sagen werde!“, und dann fing er fünf Minuten später wieder davon an. Irgendwann meinte ich: „Dad, wenn du dir Avengers ansiehst, willst du dann auch wissen, wie es ausgeht? Schau es dir doch einfach an und wir sprechen hinterher darüber!“
Den Titel habe ich bei mir im Arbeitszimmer im ersten Stock verwahrt. Ich habe ihn so lange versteckt gehalten, bis das 1-2-3 bei WrestleMania ausgestrahlt wurde. Dann lief ich schnell die Treppe im Haus hoch und holte den Titel. Nun konnte ich endlich den Titel an mich nehmen, denn damit war es offiziell. In Interviews vor WrestleMania, in denen ich mich so anhörte, als wäre es noch nicht passiert, hatte es zumindest in meiner Vorstellung noch nicht stattgefunden.
Drew McIntyre / Drew Galloway als TNA World Champion
„MIT JINDER UND MIR GIBT ES EINE GESCHICHTE ZU ERZÄHLEN“
Jinder Mahal, dein ehemaliger Partner bei 3MB und ebenso ehemaliger WWE-Champion, ist kürzlich bei Raw zurückgekehrt. Jetzt wo du den Titel hältst: Liegt da eine Storyline mit euch nicht auf der Hand?
Den Gedanken finde ich großartig. Ich glaube aber, Jinder muss vorher selbst noch eine Siegesserie hinlegen. Ich denke, von heute auf morgen würden es die Fans sonst nicht akzeptieren. Aber es gibt definitiv eine Geschichte zwischen uns, die auf der Hand liegt. Und gerade in der jetzigen Situation, in der wir uns befinden, braucht es gute Storys. Die Grundlage dafür gibt es dank unserer Vorgeschichte. Jinder muss vorher nur etwas an Fahrt aufnehmen.
Es gibt unsere Story vor den Kameras, wie er den Titel vor mir gewann und so ziemlich jeder eine negative Meinung hatte. Und nun habe ich den Titel gewonnen und die Reaktion ist eine andere und voll des Lobes. Hinzu kommt noch Material, das hinter den Kulissen passierte, von dem niemand weiß. Wenn wir das alles zur richtigen Zeit ins Fernsehen bringen könnten, wäre das fantastisch.
Was die 3MB-Formation von damals angeht, hat es bei den jüngsten Entlassungen auch Heath Slater erwischt. Kannst du dir vorstellen, dass er einen ähnlichen Weg anstrebt wie du damals nach deinem Abgang bei WWE?
Oh, absolut. Ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich ursprünglich ging – oder gefeuert wurde –, da habe ich diese Promo in Schottland gehalten. Ich habe die Behauptung aufgestellt, einer der größten Wrestler der Welt zu werden. Und ICW werde eine der größten Promotions werden. Da dachten viele Leute wahrscheinlich, ich wäre komplett durchgedreht.
Ich bin mir sicher: Heath wird sich seinen Schlachtplan nun zurechtlegen. Ich gebe ihm ein paar Ratschläge, wie er das angehen sollte. Er will der Welt zeigen, zu was er imstande ist. Ich sehe keinen Grund, der dagegenspricht, dass er ebenso die Welt für sich einnimmt, dann zu WWE zurückgeholt wird und die Möglichkeiten erhält. Und dann, in 10 Jahren, wenn wir alle den World Title mehrfach gewinnen konnten, bringen wir 3MB zurück. Aber auch nur deshalb, damit ich dann keine Bumps mehr nehmen muss. (lacht)
Was die Entlassungen angeht: Du hast die Situation damals selbst erlebt und das Beste daraus gemacht. Nun gibt es einige Aktive, die mit ihren Karrieren am Scheideweg angekommen sind. Hast du generell einen Ratschlag für sie? Ein gutes Beispiel ist ja gewiss Drake Maverick, der trotz der ausgesprochenen Entlassung bei NXT aufdreht. Der richtige Weg?
Jemand wie Drake ist wirklich clever, was dieses Business angeht. Er hat einen hohen IQ. Er könnte in diesem Business 50 verschiedene Rollen übernehmen, nicht allein im Ring. In seinem direkten Reaktionsvideo hat er aus dem Herzen gesprochen und klargestellt, er werde den Erfolg finden, komme was wolle. Er hat eine Gelegenheit erhalten und gleich das Beste herausgeholt.
Ich weiß, dass es unter den Entlassenen einige Aktive gibt, die nicht damit zufrieden waren, wie sie von WWE eingesetzt worden sind. Ich spreche öffentlich nicht so viel darüber, was ich ihnen gesagt habe und möchte deshalb nicht zu sehr ins Detail gehen. Aber ich habe ihnen klargemacht: Das ist jetzt eure Chance. Und dann habe ich erläutert, wie ich die Situation damals für mich angegangen bin. Was auch immer sie für Vorstellungen haben, sobald die Welt wieder in Gang kommt, werden die Chancen da sein, und jeder kann sich diese Chancen greifen. Wer den Weg wählt, kann wieder bei WWE landen. Aber darüber hinaus ist das Wrestling-Geschäft derzeit sehr gesund aufgestellt. Jeder, der danach strebt, wird seinen Erfolg finden. Das glaube ich sicher.
„IN MEINER ABWESENHEIT HABE ICH MEIN SELBSTVERTRAUEN GESTEIGERT“
Wie hat dir die Zeit abseits von WWE dabei geholfen, eine stärkere Persönlichkeit zu werden?
Generell habe ich in diesen Jahren mein eigenes Selbstvertrauen deutlich steigern können. Ich wollte der Welt zeigen, was ich kann. Vor allem wollte ich als Performer aber einfach besser werden. TNA-Champion zu werden, war auf meiner Lernkurve einer der wichtigsten Punkte. Ich hatte Selbstvertrauen und fühlte mich für die Position bereit, als ich dort zum Champion gemacht wurde. Dann habe ich den Titel mit auf Reisen durch die ganze Welt genommen. Das war mein direkter Wunsch.
Ich wollte den Titel prägen, nicht umgekehrt. Mir wurde von TNA eine Plattform geboten, meine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Aber auch in den anderen Promotions hat mich diese Erfahrung wirklich darauf vorbereitet, wieder bei WWE durchstarten zu können. Mir war klar: Mit den Höhen und Tiefen in meiner Karriere und alledem, was ich bis zu diesem Zeitpunkt erlebt hatte, gab es wirklich nichts mehr, dass mich noch hätte aus der Bahn werfen können. Okay, mit einer Pandemie hat niemand gerechnet. Aber ich stehe noch zu meinem Wort. Und niemand kann diese Firma jetzt besser durch diese schwierige Zeit tragen als Drew McIntyre.
Irgendwann über das vergangene WWE-Jahr hat dein Charakter einen klaren Schnitt gemacht, vom Bösen zum Guten. Das Publikum hat irgendwann begonnen, dir zuzujubeln. Wie hast du diese Entwicklung empfunden?
Es gab nicht wirklich den einen Moment, wo die Stimmung umgeschlagen ist. Es ist nicht so, als hätte ich einem guten Kerl geholfen, der in Problemen steckte. Oder ein Mädchen von den Schienen gerettet, bevor der Zug kam. Ich glaube, ich habe einfach ein wenig mehr von mir selbst über das Mikrofon transportiert. Darauf sind die Leute angesprungen. Im echten Leben bin ich nicht allein der ernste Typ. Das kann ich auch sein, aber ich habe noch so viele andere Seiten: Ich kann lustig und sarkastisch sein, mit mir kann man eine gute Zeit haben. Aber wenn ich in den Ring steige, dann weiß jeder: Drew McIntyre tritt den Leuten in den Hintern.
Ich kann mich speziell an einen Auftritt im Madison Square Garden erinnern. Das war eine Weile vor dem Royal Rumble. Ich bestritt gegen No Way Jose das erste Match des Abends. Bei ihm blieb das Publikum noch recht still, was mich wunderte, da seine Entrances ja eigentlich immer unterhaltsam waren. Ich habe dann aber eine extrem positive Reaktion erhalten. Und das gerade Im Madison Square Garden, einem Gratmesser. No Way Jose fragte mich im Match dann noch: „Bist du heute Abend Stone Cold Steve Austin?“ Und ich war selbst total verwundert. Das war schon bizarr. Aber der Garden war einfach der Entwicklung voraus.
Die Entwicklung nahm in den darauffolgenden Wochen zu, als ich mehr und mehr meine Persönlichkeit öffnete. Plötzlich waren die Reaktionen überall in Amerika positiv. Zudem bekam ich ähnliches über Social Media aus der ganzen Welt mit. Und, ich glaube, mit dem Sieg im Royal Rumble ist der Schalter von böse zu gut endgültig umgelegt worden.
Drew McIntyre, WWE-Champion (Bild: (c) 2020 WWE. All Rights Reserved.)
„ICH SUCHE DAS POSITIVE IN EINER NEGATIVEN SITUATION“
Wie hat die Corona-Pandemie dein Leben direkt beeinflusst?
Grundsätzlich hat es mich natürlich so beeinflusst wie es für die meisten Menschen gilt. Bei uns WWE-Superstars kommt aber ja noch dazu, dass wir in der Regel 52 Wochen im Jahr unterwegs sind. Wir reisen nonstop. Jetzt nehmen wir aber nur noch die TV-Sendungen und unsere Pay-Per-Views auf, die zwei, drei zusätzlichen Live Events jede Woche fallen weg. Mein Arbeitspensum ist also drastisch runtergefahren. Derzeit ist mein Zuhause wirklich auch mein fester Standort. Das passiert normalerweise nur, wenn ich verletzt bin.
Ich habe meiner Frau über Jahre damit gedroht, mir Gym-Equipment in unsere Garage zu packen und dort zu trainieren. Nun ist es endlich passiert. Das ist einfach so eine Sache, die sich daraus ergeben hat. Grundsätzlich sollten wir halt in dieser negativen Situation das Positive finden. Bisher, wenn ich daheim war, dann war ich es nie wirklich so ganz. Mein Körper war da, mein Kopf aber nicht. Das habe ich nun besser gelernt. Ich habe die Beziehung zu meiner Frau dadurch festigen und ausbauen können. Ich hoffe, dass die Menschen das generell für sich nutzen – und ihre Verbindungen zu Freunden und Familien mit Apps wie Zoom oder was es noch gibt stärken.
Eine letzte Sache: Deine irische WWE-Kollegin Becky Lynch war kürzlich in der Showtime-Serie „Billions“ mit einer Gastrolle zu sehen. Gibt es bei dir Bestrebungen, eines Tages in Hollywood zu landen?
Becky hat wirklich einen guten Job in der Serie gemacht, ich habe es mir angesehen. Was mich angeht: Man weiß nie. Andere Plattformen kennen uns dank unserer Reichweite. Entsprechend ist das Interesse für Crossover-Auftritte oder ähnliches in vielerlei Hinsicht ständig gegeben.
Wenn sich etwas anbietet, schauen wir ganz sicher auch genau hin. Mein Vorschlag ist immer: „Braveheart 2: The Rise of Wallace“. Moment sind ja noch Zombies recht angesagt. Und die Geschichte von Wallace dürften ja viele kennen, ihm wurden bei seinem Tod unter anderem die Gliedmaßen abgenommen. In meiner Version kehrt Wallace zurück, wird quasi wieder zusammengesetzt und ist so etwas wie ein Zombie. Wenn es dafür ein Drehbuch gäbe, dann wäre ich gleich dabei! (lacht)
CHRISTIAN BRUNS
Drew McIntyre gewinnt den WWE Royal Rumble 2020 - (c) 2020 WWE. All Rights Reserved.
(Ursprünglich ist das Interview mit Drew McIntyre erschienen in Power-Wrestling Ausgabe Juni 2020)
Power-Wrestling Juni 2020