AEW All Out 2023 - Ergebnisse (3.9.23): Jon Moxley neuer Champion, CJ Perry (Lana) debütiert

AEW Pay-Per-Views
Montag, 04 September 2023 um 8:41
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AEW All Out 2023 - 3. September 2023 - Ergebnisse, Entwicklungen, Videos - Chicago, Illinois

Nur eine Woche nach „All In“ legte AEW mit „All Out“ aus dem United Center in Chicago nach.
Einer fehlte: Lokalmatador CM Punk (Phil Brooks) war am Tag vor dem Pay-Per-View aus seinem Vertrag entlassen worden.
Umso mehr zeigte sich die AEW-Crew bemüht, vor rund 9.500 Zuschauern einen ordentlichen Event abzuliefern. Denkwürdig: Im Main Event beendete Jon Moxley den beeindruckenden Lauf von Orange Cassidy als International-Champion. Zuvor ließ sich mit CJ Perry (Lana) ein bekanntes WWE-Gesicht aus der Vergangenheit blicken. Doch ausgerechnet ihr Ehemann reagierte verhalten..

„Hangman“ Adam Page gewinnt Battle Royal in der Pre-Show

Vor der Pay-Per-View-Übertragung gab es drei Entscheidungen in der Pre-Show („Zero Hour“).
(A) „Hangman“ Adam Page gewinnt eine 20-Mann-Over-Budget-Charity-Battle-Royal
Mit dem Sieg erhielt Adam Page die Möglichkeit, 50.000 US-Dollar an eine Wohltätigkeitsorganisation seiner Wahl zu spenden. Page, der früher als Lehrer arbeitete, entschied, dass das Geld an den Chicagoer Fond für öffentliche Bildung gehen sollte.
Weitere Battle-Royal-Teilnehmer: Matt Menard, Angelo Parker, Bishop Kaun, Chuck Taylor, Darius Martin, Dalton Castle, Brian Cage, Toa Liona, Kyle Fletcher, Action Andretti, Scorpio Sky, Daniel Garcia, Mark Davis, Jake Hager, Komander, Shawn Spears, Serpentico sowie Tony Nese.
Die Entscheidung fiel letztlich zwischen Adam Page und Brian Cage. „Hangman“ brachte einen Deadeye Piledriver auf dem Ringrand und holte den Sieg.
(B) Hikaru Shida, Willow Nightingale, Skye Blue bes. Athena, Diamante, Mercedes Martinez
Willow Nightingale und Skye Blue brachten eine Death-Valley-Driver/Thrust-Kick-Kombination gegen Diamante. Skye Blue legte mit einem verunglückten Code Blue nach und holte den Sieg für ihr Team.

Dennis Rodman unterstützt The Acclaimed

(C) AEW-Trios-Champions The Acclaimed (Anthony Bowens & Max Caster) + Daddy Ass bes. Jeff Jarrett, Jay Lethal, Satnam Singh
NBA-Legende Dennis Rodman unterstützte The Acclaimed und half, indem er eine Gitarre auf Satnam Singhs Kopf zerstörte.
Für Jay Lethal gab’s im Anschluss Daddys Fameasser, Bowens’ Arrival und schließlich Casters Mic Drop zur Entscheidung.
Rodman scissorte bei der Siegesfeier mit den Trios-Champions.

MJF stemmt sich gegen Nackenverletzung

(1) ROH-Tag-Team-Champions Adam Cole & MJF bes. The Dark Order (John Silver & Alex Reynolds) mit der Double-Clothesline und dem Pin von Cole gegen Reynolds
Das Publikum in Chicago war heiß auf die ROH-Tag-Team-Champions. MJF begann dominant, erlitt dann aber eine Nackenverletzung. Damit wurde auf sein Match gegen Adam Cole am vergangenen Sonntag bei „All In“ angespielt.
Als Max einen Stuhl in den Nacken gerammt bekam, musste er aus der Halle gebracht werden. Cole kämpfte für eine Weile in einer Handicap-Situation allein weiter und geriet in Probleme.
Max machte dann allerdings sein gefeiertes Comeback. Es gab MJFs Känguru-Kick und schließlich die Double-Clothesline zum Pin von Cole gegen Alex Reynolds.
In diesem Match wurde eine klassische Geschichte erzählt. Da beide Champions, speziell MJF, beim Chicagoer Publikum dermaßen over waren, funktionierte der Opener allerdings besonders gut.

MJF und Samoa Joe geraten aneinander

MJF brauchte eine Weile, um die Halle zu verlassen. Währenddessen machte bereits ROH-Television-Champion Samoa Joe seinen Entrance. Joe stieß den AEW-Champion mit seiner Schulter provokant zur Seite und lachte dabei.
Das ließ Max nicht auf sich sitzen. Es kam zu einer körperlichen Auseinandersetzung im Ring. Rasch wurden MJF und Joe von Security-Mitarbeiterin getrennt. Eine hitzige Situation, die bald zu einem Match führen könnte. MJF vs. Joe wäre zum Beispiel für den „Grand Slam“ in Queens oder den neuen Pay-Per-View „Wrestle Dream“ am 1. Oktober denkbar.
(2) ROH-Television-Champion Samoa Joe bes. Shane Taylor durch Aufgabe mit dem Coquina Clutch
Der frühere ROH-TV-Champion hatte kürzlich bei Ring of Honor ein Turnier gewonnen (im Finale gegen Gravity), um diese Titelchance zu erhalten.
An dieser Stelle gab es ein solides Heavyweight-Match, das von Joe klar mit seinem Coquina Clutch gewonnen werden konnte.

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Darby Allin ist sein Freund Nick Wayne wichtiger als der Sieg

(3) AEW-TNT-Champion Luchasaurus bes. Darby Allin per Lariat
Darby Allin hatte nach dem „All In“-Match gemeint, der Coffin Drop auf den Sarg habe seinen Rücken ziemlich stark in Mitleidenschaft gezogen.
Luchasaurus zielt seine Aktionen auf eben diesen Rücken ab. Brutal wirkte zum Beispiel ein Moment, als er Darby unter der Ringtreppe begrub und dann selbst die Stufen hochstapfte, während sich das Metal in Darbys Rücken bohrte.
Christian Cage wollte irgendwann, dass Darbys Begleiter Nick Wayne für seinen Freund das Handtuch wirft.
Die Psycho-Spielchen von Cage sollten auch Einfluss auf den Ausgang nehmen: Christian schlug Wayne mit einem Stuhl nieder. In diesem Moment hatte sich Darby nach langer Leidenszeit in eine gute Position gekämpft und wollte den Coffin Drop bringen.
Cage drohte außerhalb des Rings mit dem Conchairto gegen Wayne. Allin zögerte auf den Seilen, weil er seinem Freund helfen wollte. Das wurde ihm zum Verhängnis: Luchasaurus holte Darby selbst von den Seilen, brachte wiederholt den Tombstone Piledriver, folgte mit den Snake Eyes und schlug mit einer massiven Lariat in den Rücken des Herausforderers ein.
Luchasaurus gelang mit diesen harten Treffern die Titelverteidigung. Doch damit nicht genug: Jetzt sollte ein Conchairto gegen den zerstörten und blutenden Darby folgen.
Das wollten viele Kollegen in der Umkleide aber nicht mit ansehen: Einige Wrestler, darunter Shawn Spears, Shawn Dean oder auch Trent Baretta, kamen angelaufen und verscheuchten Christian und seinen Dinosaurier.
Die persönliche Beziehung mit Nick Wayne hatte Darby Allin die große Chance gekostet, das Blatt gegen Luchasaurus zu wenden.
Mit der Titelverteidigung kann allerdings die Story um Luchasaurus (als TNT-Champion) und Christian Cage (als selbsternannter TNT-Champion) weitergeführt werden. Hier liegt früher oder später ein Bruch des Bündnisses in der Luft.

CJ Perry (Ex-WWE-Star Lana) hilft ihrem Miro bei AEW All Out

(4) Miro bes. Powerhouse Hobbs durch Aufgabe mit dem Game Over
Die Zuschauer hatten sehr viel Freude mit diesem Match zweier fleischiger Heavyweights und kreierten einige passende Sprechchöre wie „Meat Forever“ oder „This is Meaty“.
Als Miro erstmals den Game Over (Accolade) ansetzte, stemmte sich Powerhouse dagegen. Hobbs brachte kurz darauf seinen Spinebuster zum 2-Count.
Powerhouse wollte nun selbst den Game Over ansetzen. Aber nicht mit Miro, der seinerseits mit einem Spinebuster antwortete. Nun gab es den zweiten Anlauf zum Game Over, mit dem Miro dieses Mal Hobbs in die Submission trieb.
Powerhouse erwies sich nach seiner Aufgabe als schlechter Verlierer. Es kam zwar zu einem Handshake, aber bereits in dem Moment hegte Miro Zweifel, ob es Powerhouse ernst meinen würde. Als er Hobbs den Rücken zudrehte, folgte tatsächlich der Angriff!
Powerhouse ging auf Miro los. An dieser Stelle kam Miros Ehefrau CJ Perry (Ex-WWE-Star Lana) in die Halle. Sie schnappte sich einen Stuhl und schlug auf Hobbs’ Rücken ein. Der Schlag verpuffte, allerdings kam Miro zurück und konnte seinerseits Powerhouse vertreiben.
Perry guckte ihren Miro ganz verzückt an. Doch statt einer herzlichen Umarmung ließ Miro an dieser Stelle CJ überraschend im Ring stehen.

Toni Storm ruiniert den Abend der Outcasts

(5) AEW-TBS-Champion Kris Statlander bes. Ruby Soho per Tombstone-Piledriver
Beide Frauen waren nach dem fleischigen Powerhouse/Miro-Match in einer schweren Position, das Publikum bei AEW All Out 2023 zu reaktivieren.
In der Schlussphase wurde Kris Statlander von Saraya abgelenkt. Ruby Soho folgte mit mit der No-Future-Kick/Destination-Unknown-Kombination zu einem Near-Fall.
Jetzt lenkte Saraya den Ringrichter ab, während sich Ruby die Sprühfalsche schnappte. Plötzlich tauchte aber Toni Storm aus, die unter dem Ring hervorgekrochen kam.
Die etwas durchgeknallte Toni riss Ruby die Spraydose aus der Hand, sprühte die grüne Farbe einfach in die Luft und lachte.
Soho wirkte irritiert und bemerkte nicht, wie Statlander nun für den Sunday Night Fever (Tombstone Piledriver) zur Stelle war und die Titelverteidigung perfekt machte.

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AEW All Out 2023 - 3. September 2023 - SEITE 2 (hier geht es zurück zu Seite 1)

Ricky Starks kämpft bis zur Bewusstlosigkeit

(6) Bryan Danielson bes. Ricky Starks in einem No-Disqualification-Strap-Match; Starks wurde von Danielson mit dem Ledergürtel bewusstlos gewürgt
Bryan Danielson war am Vorabend zu AEW „All Out“ von Ricky „The Dragon“ Steamboat als Gegner für Ricky Starks im Strap-Match präsentiert worden.
Danielson, der noch einen gebrochenen Arm auskuriert (er erlitt die Verletzung gegen Kazuchika Okada bei „Forbidden Door“ am 25. Juni), war ganz offensichtlich als Ersatzmann für CM Punk in der laufenden Story aktiviert worden.
Danielson kam mit dem Europe-Gassenhauer „Final Countdown“ an den Ring, was für eine besondere Atmosphäre sorgte:
Die Fans bekamen bei AEW All Out 2023 jetzt ein brutales und ziemlich blutiges Strap-Match geboten. Bryan Danielson musste nicht nur gegen Ricky Starks ankämpfen. Zwischenzeitlich mischte sich auch Big Bill ein, den Starks in den vergangenen Wochen gemanagt hatte. Hier mischte sich zudem Ricky Steamboat ein, der mutig gegen Big Bill austeilte.
Danielson verhinderte in der heißen Phase Starks Roshambeaux und brachte sogleich sein Busaiku-Knie zum 2-Count ins Ziel. Bryan trat nun auf Ricky ein und setzte daraufhin den LeBell-Lock an.
Bryan ging allerdings noch einen Schritt weiter: Er würgte Ricky mit dem Lederriemen! Starks lief rot an und wurde schließlich ohnmächtig. Ringrichterin Aubrey Edwards ernannte Danielson zum Sieger, der von Ricky „The Dragon“ Steamboat präsentiert wurde.
Die Kommentatoren wiesen darauf hin, dass Starks sich gegen alle Angriffe gestemmt und nie selbst aufgegeben hatte. So wollte man Ricky in der Niederlage schützen. Derweil konnte Danielsons Comeback mit diesem Sieg perfekt inszeniert werden.

Eddie fällt nach einem European Uppercut

(7) BCC (Claudio Castagnoli & Wheeler Yuta) bes. Eddie Kingston & Katsuyori Shibata; Castagnoli pinnte Kingston nach einem European Uppercut
Claudio Castagnoli ging Eddie Kingston so gut es ging aus dem Weg. Erst als Kingston angeschlagen war, teilte Claudio genüsslich gegen seinen Spezi aus.
Eddie überlebte einen Neutralizer und verhinderte Claudios Ricola Bomb. Seinerseits brachte er eine Spinning Backfist und einen Suplex gegen Castagnoli ins Ziel.
Wheeler Yuta mischte sich ein. Doch er kassierte ebenfalls Eddies Backfist und wurde dann von Shibata in einen Sleeperhold genommen.
Als sich Eddie jetzt wieder um Claudio kümmern wollte, lief er geradewegs in einen massiven European Uppercut.
Claudio schaffte den 3-Count, auch wenn Eddie - so schien es - beinahe den Kickout geschafft hätte. Das Ende kam plötzlich, unterstrich allerdings die Durchschlagskraft des Wrestling-Stars aus der Schweiz.

Konosuke Takeshita setzt ein Ausrufezeichen

(8) Konosuke Takeshita bes. Kenny Omega per Running Knee
Dieses One-on-One entwickelte sich zum erwarteten Highlight.
Nachdem Konosuke Takeshita in der Vorwoche bei „All In“ im 6-Mann-Tag-Team-Match den überraschenden Pinfall gegen Kenny Omega landen konnte, gewann er an dieser Stelle auch den direkten Vergleich.
Bis zur Entscheidung packten beide Männer ihre gefährlichsten Moves aus, gerade Omega überstand einige Treffer seines Rivalen.
Don Callis brachte im Match den Schraubenzieher ins Spiel, verfehlte aber gegen Omega und rammte das Werkzeug in den Ringrand.
Omega brachte den V-Trigger und wollte dann den One-Winged Angel folgen lassen. Takeshita hatte derweil aber zum Schraubenzieher gegriffen und wollte diesen einsetzen. Ringrichter Paul Turner bekam das mit und nahm Takeshita das Foreign Object weg.
Der One-Winged Angel gelang nicht, stattdessen versuchten sich beide Männer gegenseitig einzurollen.
Omega schaffte einen weiteren Kickout nach Takeshitas Power Driver Knee. Konosuke zog jetzt seinen Knieschoner runter und schlug mit einem Running Knee ein.
Kenny sackte zusammen - und wurde von Takeshita klar gepinnt. Mit dem Sieg gegen Omega wurde der Japaner in der AEW-Hierarchie auf ein höheres Level gehoben.

Bullet Club landet goldenen Sieg

(9) Bullet Club Gold (Jay White, Juice Robinson, Austin & Colten Gunn) bes. FTR (Dax Harwood & Cash Wheeler) + The Young Bucks (Nick & Matt Jackson); Colten Gunn pinnte Cash Wheeler nach Jay Whites Blade Runner
Vor einer Woche waren FTR und die Young Bucks Rivalen, hier funktionierte die Zusammenarbeit.
In diesem 8-Mann-Tag-Team-Match wurden erwartungsgemäß sehr viele MOVES geboten.
Dax Harwood und Matt Jackson probierten sich zum Beispiel an einem gemeinsamen BTE Trigger gegen Jay White.
Matt wurde kurz darauf von Colten Gunn außerhalb des Rings mit einem Fameasser ausgeschaltet.
Dax verhinderte Whites Blade Runner. Cash Wheeler wechselte sich ein, die Shatter Machine sollte folgen. Durch Juice Robinsons Einwirken wurde die Aktion aber verhindert.
Colten Gunn warf Harwood aus dem Ring. Währenddessen zog White den Blade Runner gegen Wheeler durch. Colten folgte mit dem Cover gegen Wheeler zum Sieg für den Bullet Club Gold.

Orange Cassidys lange Regentschaft findet ein blutiges Ende

(10) Jon Moxley bes. AEW-International-Champion Orange Cassidy per Brainbuster-Death-Rider und wird neuer Titelträger
Wieder einmal gab es ein blutiges Moxley-Match. Aber dieses Mal - im Main Event von AEW All Out 2023 - war es der Gegner, der jede Menge Blut vergoss.
Der Herausforderer Moxley dominierte gegen Champion Cassidy über weitere Strecken. Aber Orange wollte sich nicht besiegen lassen. Er musste unter anderem gegen den Bulldog Choke ankämpfen, während das Blut sein Gesicht hinunter tropfte.
Moxley entfernte die Polsterung auf dem Hallenboden. Hier sollte es einen Death Rider geben, aber Cassidy konterte mit dem Beach Break. Der International-Champion sah endlich seine Chance gekommen und beförderte Mox sogleich gegen die Ringtreppe.
Zurück im Ring verhinderte Jon den Orange Punch mit einem Cutter. Aber Cassidy blieb dran, brachte zwei Oranges Punches und einen Spear zum Near-Fall.
Mox packte massive King-Kong-Lariats aus, dann saß sein Death Rider.
Doch Orange Cassidy kickte aus dem Cover aus - und Chicago war außer sich!
Mox betete und bat um Vergebung für die nächste Aktion die folgen sollte. Der blutverschmierte Orange hielt seinem Herausforderer beide Mittelfinger entgegen.
Moxley kannte keine Gnade und brachte einen Death-Rider in einem besonders brutalen Winkel: Cassidys Kopf wurde geradewegs in die Ringmatte gebohrt.
1…2…3: Moxley stand als neuer AEW-International-Champion fest, Oranges bedeutsame Regentschaft fand ein schmerzvolles Ende.
Der BCC kam an den Ring, um Jon Moxley zu feiern und ihn beim Abgang zu stützen.
Zum Schluss von AEW All Out 2023 war der besiegte Orange Cassidy zu sehen, wie er sich wieder auf die Beine kämpfte. Chicago zollte ihm mit stehenden Ovationen und Sprechchören Tribut.