Becky Lynch überbringt nach WWE Raw persönliche Neuigkeiten

WWE News
Dienstag, 19 März 2024 um 15:45
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„The Man“ ist jetzt amerikanische Staatsbürgerin. Am Wochenende traf der WWE-Star US-Präsident Joe Biden.

Becky Lynch ist jetzt eine echte Amerikanerin. Der WWE Raw-Superstar überbrachte den Zuschauern diese private Nachricht am Montagabend in Raleigh.
"Seit ein paar Stunden bin ich amerikanische Staatsbürgerin", erklärte die 37-Jährige nach dem Ende der Raw-TV-Übertragung. Die Fans in North Carolina reagierten prompt mit "USA! USA!"-Sprechchören.
Lynch (gebürtig: Rebecca Quin) hat damit nun also eine doppelte Staatsbürgerschaft. Geboren im irischen Limerick, ging sie Anfang der 2010er-Jahre dauerhaft in die USA, um ihren Traum der erfolgreichen Wrestling-Karriere zu leben.

Becky Lynch sagt: "Hallo, Mr. Präsident!"

Einen Tag zuvor war Lynch bereits eine außergewöhnliche Ehre zuteil geworden. Im Rahmen der Feierlichkeiten zum St. Patrick’s Day repräsentierte die Irin ihre Heimat bei einem Empfang im Weißen Haus.
Dort traf Becky sogar US-Präsidenten Joe Biden. Diese Begegnung wurde mit einem gemeinsamen Foto festgehalten:
Lynch behauptete im Anschluss auf Instagram, Biden hätte auf ihren Sieg bei WrestleMania getippt. Sie habe im Weißen Haus noch ein irisches Bier trinken können. Und bevor es weiterging, hinterließ sie dann „ein kleines Geschenk“ in der Bibliothek der US-Machtzentrale.

Die Autobiografie "Becky Lynch: The Man" erscheint in wenigen Tagen

Gemeint war damit ein Exemplar ihrer Autobiografie ("Becky Lynch: The Man"), die am 26. März erscheint. (Das Buch kannst du hier bei Amazon vorbestellen. (*))
Das Werk verspricht einen Einblick in den Werdegang der populären Wrestlerin: „Diese fesselnden und zutiefst persönlichen Memoiren von Rebecca Quin – auch bekannt als „The Man“, auch bekannt als Becky Lynch – geben einen Einblick in ihre ersten Wrestling-Tage, ihre kratzbürstigen Anfänge und ihren kometenhaften Aufstieg zum Ruhm."
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"Becky Lynch: The Man" erscheint am 26. März
Nach dem Besuch in Washington ging es für Lynch geradewegs zu WWE Raw, wo sie im Main Event der Übertragung den Sieg über Nia Jax in einem Last-Woman-Standing-Match landete. Der Erfolg gelang Lynch mit einem waghalsigen Legdrop von einer Leiter. Mit der Aktion schickte sie Nia Jax krachend durch den Kommentatorentisch.
Damit konnte Lynch endlich die Niederlage vergessen machen, die sie sich bei WWE Raw am 1. Januar gegen die Cousine von Dwayne "The Rock" Johnson eingehandelt hatte.

Voller Fokus auf WrestleMania

Im Anschluss an ihren hart erkämpften Triumph kam es zu einer Konfrontation mit Women’s-World-Champion Rhea Ripley. Die Australierin und die Irische-Amerikanerin treffen nach einem langem Aufbau am ersten April-Wochenende in Philadelphia aufeinander.
Ohne Frage waren das außergewöhnliche 48 Stunden im Leben des WWE-Superstars.

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