AEW Rampage vom 6. Januar 2023 aus Portland, Oregon - Ergebnisse, Videos
Zum Auftakt ins neue Jahr gab es eine Live-Ausgabe von AEW Rampage!
(1) Bryan Danielson & Jon Moxley bes. Top Flight (Darius & Dante Martin); Danielson brachte Darius mit der Regal Stretch zur Aufgabe
Ein actionreicher Opener zum Start in die Show!
Die Martin-Brüder hatten erst kürzlich bei Dynamite gegen eine andere Version des Blackpool Combat Club (Claudio Castagnoli & Jon Moxley) verloren.
Auch an dieser Stelle gaben Top Flight alles, doch am Ende sollte das nicht genügen.
Dante rettete seinen Bruder, als Danielson gegen Darius mit dem Flying Knee einschlug.
Darius gelang ein Einroller zum Near-Fall.
Danielson schlug dann allerdings mit Kicks ein. Derweil flog Moxley mit einem Double-Ax-Handle-Blow von den Seilen nach draußen auf Dante.
Darius kassierte Danielsons Stomp. Dann ging es in die Regal Stretch zur Entscheidung.
*** „Hangman“ Adam Page versicherte uns, er werde am kommenden Mittwoch Jon Moxley besiegen.
(2) AEW Women’s Champion Jamie Hayter & Dr. Britt Baker bes. Charlette & Robyn Renegade
Hayter brachte eine Lariat, Baker folgte mit dem Stomp zur Entscheidung.
*** In dieser Woche erweckte das House of Black in einer Promo den Eindruck, als wolle man Eddie Kingston rekrutieren. In der Vorwoche war es noch Kingstons Partner Ortiz. So wollen Malakai Black und Co. zwischen Kingston und Ortiz vor einem bevorstehenden Tag-Team-Match Zwietracht sähen.
(3) Perro Peligroso bes. Sonico per Lariat
Preston Vance will in Zukunft Perro Peligroso genannt werden.
Mit seinem Gegner Sonico hatte der „gefährliche Hund“ keine Probleme. Nach einer raschen Lariat war Schluss.
Perro zog im Anschluss seinem Gegner die Maske vom Kopf. Respektlos!
(4) AEW All-Atlantic Champion Darby Allin bes. Mike Bennett per Coffin Drop
Maria Kanellis versuchte zwischenzeitlich ihren Mann zu schützen und warf sich auf ihn, als Darby von den Seilen kommen wollte. Ablenkung von Matt Taven führte dann auch dazu, dass Mike Bennett mit einem Piledriver ins Match fand.
Doch Lokalmatador Darby Allin ließ sich nicht beirren. Er übernahm wieder die Kontrolle, brachte den Code Red und dann den Coffin Drop zur Titelverteidigung.
