Am Sonntag startet die viertägige WWE-Europa-Tour mit einem Termin in Schottland – und ausgerechnet Drew McIntyre ist nicht dabei.
Wie Mike Johnson von
„PWInsider“ am Donnerstag berichtet, gibt es einen guten Grund für McIntyres Abwesenheit. Der gebürtige Schotte (er wuchs in der kleinen Küstenstadt Ayr auf) fehlt wegen einer privaten Verpflichtung, die einen anderenWWE-Kollegen betrifft!
Drews langjähriger Kollege Sheamus (Stephen Farrelly) wird, laut des US-Berichts, am Wochenende seine Verlobte Isabella Revilla heiraten. Das Paar gab im Sommer des vergangenen Jahres ihre Verlobung bekannt.
Damit erklärt sich auch, warum Sheamus in der Vorwoche mit einer „Verletzung“ (nach einem Angriff der Bloodline) vorerst aus den
SmackDown -Shows geschrieben wurde.
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Während die Fans in seiner schottischen Heimat also auf Drew verzichten müssen, darf sich das deutsche Publikum freuen: McIntyre wird am Montag zur Tour hinzustoßen und ist für die Veranstaltungen in Stuttgart, Dortmund und Genf angekündigt.
WWE hat diese Stars für die deutschen Live Events im Aufgebot:
- Braun Strowman
- Drew McIntyre
- Karrion Kross mit Scarlett
- Imperium (Gunter, Giovanni Vinci, Ludwig Kaiser)
- Liv Morgan
- Hit Row (Ashante The Adonis, Top Dolla, B-Fab)
- Brawling Brutes (Butch, Ridge Holland)
- Maximum Male Models (Mace, Mansoor)
- Natalya
- Sonya Deville
- Shotzi
- Shinsuke Nakamura
- Shayna Baszler
- The New Day (Kofi Kingston, Xavier Woods)
- Ricochet
- Sami Zayn mitsamt der Bloodline (Jimmy Uso, Jey Uso, Solo Sikoa)
WWE-Spekulationen um Chelsea Green
Gibt es eine Zukunft für Chelsea Green bei WWE?
Sicher ist: Die 31-jährige beendet ihren zweiten Lauf bei IMPACT Wrestling. Dieser Tage soll ihr letzter Auftritt gefilmt worden sein. Bereits seit einigen Wochen wird über eine mögliche WWE-Zukunft spekuliert.
Green, die 2015 an der bisher letzten Staffel von „Tough Enough“ mitwirkte und hier den vierten Platz bei den Frauen belegte, unterschrieb im Sommer 2018 bei WWE. Nach ihrer Zeit bei NXT kam der Start bei SmackDown. Doch gleich bei ihrem
SmackDown-Debüt am 13. November 2020 brach sich Green das Handgelenk. Im April 2021 wurde sie aus ihrem Vertrag entlassen.
Seitdem haben Green wie auch ihr Ehemann Matt Cardona (Zack Ryder) abseits von WWE in verschiedenen Promotions auf sich aufmerksam gemacht. Gut möglich, dass das Team um Paul Levesque weiterhin Potential in der Kanadierin sieht.
Der „Nature Boy“ hält sich im Gespräch
Im Juli hat „Nature Boy“ Ric Flair noch
ein „letztes Match“ bestritten. Seitdem hält sich der 73 Jahre unter anderem über seinen eigenen Podcast im Gespräch.
Das nächste Projekt um den WWE Hall of Famer steht kurz vor der Veröffentlichung. WWE wird, laut Flair womöglich noch in diesem Jahr, eine neue Dokumentation übers ein Leben vorstellen.
„Finding Flair“, so der angedachte Titel, wird laut Flair besser als die vieldiskutierte ESPN-Doku von 2017. Für das neue Projekt habe er dem Doku-Macher Tom Rinaldi für 12 Stunden in Interviews Rede und Antwort gestanden.
WWE Hall of Famer Ric Flair bleibt im Gespräch
Flair zum neuen Film: „Ich war leidenschaftlich und habe alles gesagt, was ich in meinem Leben für gut oder schlecht hielt. Ich habe über mein Privatleben – meine persönlichen Probleme, Familienprobleme, Wrestling-Probleme und Probleme mit Menschen, die ich hatte – gesprochen. Ich habe einfach Fragen beantwortet und war dabei so ehrlich wie möglich.“
Der Vater von WWE-Star Charlotte Flair erhofft sich auf diesem Weg, dass sich für ihn wieder eine Tür beim Wrestling-Marktführer öffnet: „Ich würde liebend gern zur Firma zurückkehren und Dinge mit ihnen machen.“
Im August 2021 war Flair nach „kreativen Differenzen“ bei WWE ausgeschieden und hatte auf eine Verpflichtung durch AEW spekuliert. Diese kam dann, auch wegen der Enthüllungen
um einen skandalösen Flug von 2001 in der TV-Doku „Dark Side of the Ring“, nicht zustande.
Generell könnte sich der „Nature Boy“ allem Anschein ein weiteres Match vorstellen. Seine Wunschgegnerin hat er kürzlich in einem „TMZ“-Interview genannt: Sasha Banks!
Das war allerdings sicher nur als Scherz gemeint. Oder doch nicht? Bei Ric weiß man schließlich nie…
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