Erin Lim vom US-Sender „E!“ brachte Johnson jetzt zu einer kontroversen Aussage. Die Reporterin wollte wissen, wer der wahre „Head of the Table“ sei. Ein Status, den seit über zwei Jahren Roman Reigns für sich reklamiert.
The Rock: „Ich liebe die Vorstellung, Teil einer WrestleMania zu sein“
Johnson erklärte: „Wer der ‚Head of the Table‘ ist? Ohne Namen zu nennen: Du schaust ihm gerade in die Augen.“
Lim legte nach: „Bestätigst du damit, Roman Reigns bei der nächsten WrestleMania herauszufordern?“
Johnson lachend: „Das bestätige ich überhaupt nicht. Nein. Aber ich werde sicher eine Nachricht von ihm bekommen, nachdem er das hier gesehen hat.“
Klar: Eine solche Ankündigung würde Johnson, der zuletzt 2013 ein WWE-Match bestritten hat, nicht beiläufig in einem Interview machen. Mit der WrestleMania am 1. und 2. April 2023 in Kalifornien am Horizont, dürfte der 50-jährige längst entschieden haben, ob das Traumszenario Reigns vs. Rock tatsächlich Realität werden kann.
Wie immer bei diesen Fragen ließ Johnson die Tür offen: „Ich liebe die Vorstellung, Teil einer WrestleMania zu sein. Ich bin vielen Leuten dort (bei WWE) nahe, einem ganz besonders. Wir haben darüber gesprochen. Aber es kommen so viele Variablen zusammen. Ich bin ein Fan und im Herzen ein Promoter. Ich liebe es, einen Event zu promoten. Und was könnte das sein? Ich liebe WrestleMania und diese Welt.“
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Keine Ambitionen mehr, eines Tages „Mr. President“ genannt zu werden
Während The Rock eine eindeutige Aussage über seine WWE-Optionen charmant umschifft, hat er dieser Tage einem anderen Gedanken eine klare Absage erteilt.
Was sich Johnson nicht länger vorstellen kann: eines Tages um die US-Präsidentschaft zu kandidieren. „Das ist vom Tisch“, erklärte er kürzlich im Interview mit „CBS“.
Johnson begründete die Entscheidung mit seiner Familie: „Ich liebe unser Land und alle Menschen hier. Ich liebe es auch, ein Vater zu sein. Und das ist das Wichtigste für mich. Vater zu sein ist die Nummer eins, besonders in dieser Zeit, dieser kritischen Zeit im Leben meiner Töchter.“ Johnson erwähnte seine erstgeborene Tochter, die 21-jährige Simone. Als sie aufwuchs, sei er bereits viel unterwegs gewesen und wolle das mit seinen beiden jungen Kindern so nicht wiederholen: „Ein Daddy zu sein, steht für mich jetzt an erster Stelle.“
In einem Interview, das vor einem Jahr in „Vanity Fair“ erschien, hatte Johnson noch anders geklungen und eine Kandidatur nicht ausgeschlossen. In diesem Gespräch gab er zu: „Ich habe keine Ahnung von Politik. Aber unser Land ist mir aus tiefstem Herzen wichtig.“
Als einer der populärsten Entertainment-Stars der Welt, hätte eine Johnson-Kandidatur in Zukunft zumindest für große Schlagzeilen gesorgt. Und dass die Menschen ihm vertrauen, bewies er erst kürzlich bei einem Promo-Termin in Mexiko, wo ihm sogar ein Baby in die Hände fiel:
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Eben ein wahrer Champion des Volkes, den viele WWE-Fans 2023 unbedingt noch einmal im Ring sehen wollen.
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